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Autor Karin Preeg am 26. Februar 2013
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Energie

Wasser-Abwasserversorgung in Hessen

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich hätte einen Vorschlag für die Wasserversorgung in Hessen.

Wir wohnen in Frankfurt Nied und "leiden" unter dem hohen Kalkgehalt in der Frankfurter Wasserversorgung.

Mein Vorschlag:
Könnte man nicht gesetzlich festlegen, wie hoch der periphere Kalkgehalt des Trinkwassers max. sein darf?

Dadurch könnte man:
1.die Verkalkungen im Rohrleitungssystem aller Wohnhäuser extrem minimieren (weniger Instandhaltungskosten aufgrund verkalkter Wasserleitungen)
2. Die Hausfrauen benötigen für die Reinigung und das Wäschewaschen weniger Wasch-bzw.- Reinigungsmittel und 3. Geräte wie Waschmaschinen, Spülmaschinen etc. haben eine längere Laufzeit.

Somit würden alle Familien und Unternehmen viel Geld für die laufende Haushaltsführung (Reinigungsmittel, Kauf von Waschmaschinen, indirekt auch Mieten bzw. Nebenkosten etc.) einsparen und die Natur (allergische Reaktionen, chemische Anteile in den Reinigungsmitteln, Spermüllentsorgung, Kläranlagen etc. ) würde sich sehr freuen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn hier die politisch Verantwortlichen aktiv für Natur und Mensch handeln würden.
(Kleine gesetzliche Regelung mit hoher positiver Resonanz für Mensch und Natur)

Herzliche Grüße

Karin Preeg

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