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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Flora Maila am 09. November 2016
5750 Leser · 1 Kommentar

Die Kanzlerin direkt

Jeder kann was tun!

Sehr geehrte Frau Merkel und alle anderen die ebenfalls in der Politik sich engagieren und nicht nach Macht streben sondern nach einem Weg friedlich miteinander zu leben.
Ich finde sie machen Ihren Job gut und man merkt Ihnen an, dass sie darum kämpfen das Richtige zu tun. Sie sind aber nicht diejenige die alleine kämpfen muss, jeder einzelne, kann in seinem Umfeld sich für ein friedliches Miteinander einsetzten. Nicht die Wahlen allein entscheiden, auch der eigene Umgang mit Mitmenschen, Kindern usw. Die Menschen sollten daran erinnert werden, dass sie die Kraft haben, Zuversicht und Frieden zu halten und dass nicht die Medien einem vorsagen sollen, wie wir uns fühlen sollten. Die Angstmacherei birgt Gefahren, die die Medien unvorsichtig ausschlachtet. An den hohen Positionen sitzen meistens Narzisten, denen es aber oft an emotionaler Intelligenz fehlt. Sie wollen große Schlagzeilen, die Geld bringen.
Gibt es nicht auch gute Nachrichten, die sie vielleicht erzählen könnten, gute Nachrichten über ganz normale Menschen, die gutes getan haben und dadurch schlimmes verhindert wurde oder der Frieden gewahrt, einen Streit geschlichtet haben, Geschichten, die aufzeigen wie es geht, damit auch andere hören und sehen wie es auch gut ausgehen kann. Wenn Sie solche Geschichten erzählen, werden die Medien sie bringen und anderen positive Impulse für wieder Gute Taten könnten folgen. Haben sie die Möglichkeit, die Medien daran zu erinnern, welche hohe Verantwortung sie tragen? Der Mensch besitzt eine emotionale Intelligenz, die es zu fördern nicht zu zerstören gilt.

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Felizitas Stückemann
    am 11. November 2016
    1.

    Papst Johannes II hat schon vor langer Zeit einmal im Kölner Dom
    vor Journalisten dasselbe gepredigt, einmal Gutes zu berichten.
    Das war alles vergebens. Wie heisst es im Journalismus so schön :
    "Good News are no News"

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