Liebe Leserinnen und Leser,

auf dieser Website konnten Sie bis Mai 2015 eigene Beiträge zum Thema “Energiepolitik für Brandenburg” einstellen.

Auf seiner Website wird das Ministerium für Wirtschaft und Energie weiterhin über wirtschafts- und energiepolitische Themen informieren. Dort finden Sie auch eine Übersicht von Fragen und Antworten zur Energiestrategie 2030.

Ihre weiteren Fragen und Anregungen nehmen wir gerne über die Adresse energiedialog@mwe.brandenburg.de entgegen.

Beantwortet
Autor Julian Affeldt am 07. Oktober 2011
7849 Leser · 46 Stimmen (-21 / +25) · 0 Kommentare

Konventionelle Kraftwerke

Darf Vattenfall hier alles???

Sehr geehrte Damen und Herren,

anscheinend darf Vattenfall in Brandenburg alles?

Landschaften vernichten, Dörfer umsiedeln und Menschen entwurzeln, CO2 in die Luft und Erde pumpen, die schmutzigsten und ineffizientesten Braunkohlekraftwerke in Deutschland betreiben und seit Jahren mit billigem Wasser seine Kraftwerke kühlen - wäre die Wärme nicht woanders besser aufgehoben, als sie in Flüsse und in die Luft zu leiten?

Ist das moderne Energieerzeugung? Warum nur verzichtet Brandenburg auf Wasserabgaben in Millionenhöhe? Nur, um ein paar tausend Arbeitsplätze zu sichern, die sowieso keine Zukunft mehr haben?

Hier zeigt sich mehr als deutlich, dass Brandenburg endlich gut beraten wäre, sich aus der Geißel "Vattenfall" zu befreien und noch stärker auf erneuerbare Energien zu setzen.

Nachhaltige Wertschöpfung aus erneuerbaren Energien von der Produktion bis zur Erzeugung ist der Weg in die Zukunft. Was wir heute von Griechenland verlangen, sollten wir selbst am besten können.

MfG

+4

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Antwort
am 29. November 2011

Sehr geehrte Frau Julian Affeldt,

vielen Dank für Interesse an der Plattform direktzu Energiepolitik für Brandenburg.

Zu Ihren konkreten Fragen müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass diese nicht in den Zuständigkeitsbereich der Arbeitsgruppen fallen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass daher die Beantwortung Ihres Anliegens zugunsten des nächstbestplatzierten Beitrags zurückgestellt wird.

Ihr Redaktions-Team von direktzu.de