Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor upnea upnea am 25. April 2013
8870 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

höheren mindestlohn für examinierte altenpfleger/in

sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin

ich habe ein Anliegen, und zwar geht es um einen höheren Mindestlohn für examinierte Altenpflegepersonal.

wir als Altenpfleger haben enormen psychischen,physischen druck in der arbeit mit kranken Menschen, dafür werden wir, dafür dass wir uns körperlich und psychisch kaputt machen , durch den personalmangel eindeutich zu gering bezahlt, gerade im osten.
ich komm aus Bautzen und verdiene als qualifizierte altenpflegerin als Dauernachtwache nicht mehr als ein pflegehelfer . können sie mir sagen was für uns altenpfleger der mindestlohn ist . der Mindestlohn dürfte nicht unter 13 euro netto sein , für das was wir tagtäglich leisten

ich hoffe das meine mittteilung etwas bewirkt in der richtung
bitte antworten sie mir oder verändern sie die gehälter

liebe grüße

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor upnea upnea
    am 26. April 2013
    1.

    ich kann bei diesen thema lohn nicht verstehen warum dagegen gestimmt wird . eure eltern, oma oder opa oder sogar ihr selbst wollt auch mal eine professionelle pflege in anspruch nehmen bei krankheit oder nicht......

  2. Autor Helmut Krüger
    am 05. Mai 2013
    2.

    Das scheint mir eine sehr ungute Gepflogenheit des Internets zu sein und der damit einhergehenden Votierung, seine Stimme bloß rechnerisch, nicht aber per Argument zu erheben.

    Es ist schon ein recht merkwürdiger und bezeichnender Zustand (=würdig, dies anzumerken), dass ggf. fehlgeschlagene Pläne und zu Papier und auf dem Computerbild gebrachte Phantasien zu recht üppigem Auskommen führen, Menschen, die sich um Ihresgleichen kümmern, sich aber finanziell nach der Decke strecken müssen.

    Meine Stimme jedenfalls haben Sie.
    Verbal UND rechnerisch.

  3. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.