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Abstimmungszeit beendet
Autor H. von Schweinichen am 10. Juni 2013
8681 Leser · 4 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Einrichtung eines Katastrophenfonds mit Spenden und öffentl. Mitteln

Sehr geehrte Frau Bundekanzlerin,

erlauben Sie mir ihnen eine Anregung zu geben, die über das rein staatliche "Füllhorn" als Schnellhilfe hinausgeht und langfristig einen kleinen Lösungsansatz bietet.

die Hochwasserkatastrophen in Deutschland zeigen, dass die Deutschen aktiv und passiv in der Not gerne helfen. Ein von der Bundesregierung geschaffener, überparteilicher Kathastrophenhilfefonds könnte diese Bereitschaft bündeln und NothilfemIttelvergabe kontrolliert steuern. Ich bin mir sicher, dass die Medienwelt den Ball gerne aufnimmt und mit medialen Beiträgen die Spendenbereitschaft weiter fördern würde. Die Organisation des des Fonds könnte z.B. das Innen- oder das Umweltministerium übernehmenj/unterstützen. Sie könnten z. B. erklären, dass der Staat auf jeden gespendeten Euro noch einen weiteren oder 50 Cent (Quote zw. 25%und 100%) dazulegt.
Evtl. kann man auch eine Sonderabgabe, den "Kathastropheneuro" verbindlich für alle Hausbesitzer und Landwirte festlegen.
Der Fonds hilft dann (Privatrpersonen, sozialen Einrichtungen und Unternehmen) bei nicht oder kaum versicherbaren Schäden die bestimmte Größenordnungen übersteigen.
Dies kann dann durch Barzahlungen, zinslose Darlehen, uns/oder unbürokratische Bürgschaften geschehen.
Die Anregung hierzu sollte schnell geschehen, bevor es zu Ungleichverteilung und Gemecker kommt. und andere das Zepter in die Hand nehmen.

Für Ihren unermüdlichen Einsatz für Leute, Land und Staat danke ich Ihnen

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Günter v. Scheinichen

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 03. Juli 2013
    1.

    Hans,
    sehr gern würde ich in Erfahrung bringen, ob Sie
    >von Schweinichen< oder >von Scheinichen<
    heißen?

    Richtig ist, dass die Hochwasser-Katastrophen
    in Deutschland ungewöhlich oft auftreten.
    Und die Politik gefragt ist, damit sich
    die Schäden nicht ins uferlose
    ausweiten.

  2. Autor Erhard Jakob
    am 09. Juli 2013
    2.

    Witz:

    Zwei Männer kommen ins Gespräch.
    Fragt der eine: *Wie heißt du denn
    überhaupt?* - "Schweißeimer!"
    - *Das ist aber ein blöder Name! Warum
    hast du den noch nicht ändern lassen?*
    - "Du machst mir Spaß! Weißt du überhaupt,
    was es gekostet hat nur das >W<
    reinzukriegen?"

  3. Autor Hans-Günter von Schweinichen
    Kommentar zu Kommentar 1 am 11. Juli 2013
    3.

    Korrekt ist Schweinichen! Das "w" hat mein PC beim Tippen wohl verschluckt. - Warum interessiert Sie das?

  4. Autor Erhard Jakob
    am 13. Juli 2013
    4.

    Es ging mir um die korrekte Schreibweise des Namens.

    Mein Familienname wird sehr sehr häufig
    mit *c* geschrieben. Und dann kann mich
    natürlich niemand im Internet finden.

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