Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor B. Wolfgang Sauer am 20. Oktober 2013
5992 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Rgierung und Deutschland - Russland

Wernigerode und Kaliningrad, am 20.10.2013

Guten Tag geehrte Frau Dr. Merkel!

Es ist bereits historisches Glück, dass Sie Deutschland regieren, Europa lenken und in aller Welt anerkannt, zumindest respektiert sind.
Bitte nutzen Sie Ihre Chance, verschlanken Sie die Regierung und bündeln Sie die Verantwortlichkeiten auf 7 Minister. Das effektivste mögliche Kabinett!
Evtl. notwendige, weitere Minister werden „stellvertretende“!

Aus Kaliningrader Sicht gestatten Sie mir: Die deutsche und russische Bevölkerung hat viele Schnittmengen. Handel wie Politik wurden verlässlich betrieben.
• Förden Sie die Zusammenarbeit und ein Zusammenwachsen!
• Verabreden Sie sich mit Herrn Putin in seiner Kaliningrader Residenz!

Aus Kaliningrad grüße ich Sie und wünsche Ihnen
Stärke, Zuversicht und Gottes Hilfe

b. wolfgang sauer
Organisator des wöchentlichen
Trefftisches Deutschsprachiger
https://www.xing.com/net/trefftisch

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Helmut Krüger
    am 27. Oktober 2013
    1.

    Auch wenn es utopisch klingt und wenn es nicht direkt etwas mit Ihrem Anliegen zu tun hat, allenfalls indirekt:

    Die weitreichenste Zukunft Kaliningrads oder des früheren Königsbergs läge m. E. in einer bewusst internationalen Stadt. Für Russland hat diese Enklave, dessen Enklavenstatus seit dem EU-Beitritt Polens und Litauens noch offensichtlicher geworden ist, keinerlei Sinn.

    Er beruht eigentlich nur darauf, den Daumen auf die verhasste ehemalige Geburtsstätte Preußens zu haben, also einer Denkhaltung, die in Europa längst der Vergangenheit angehören sollte.

    Jedoch lässt sich dieses Anliegen nicht antragen, nur Schritt für Schritt dafür werben, dass eine derartige Idee von allen freiwillig und selbstverständlich getragen würde, ansonsten hätte sie keinerlei Sinn.

    International, das wären:
    Russland, als Nachbarn: Polen und Litauen, als Gabe der Vergangenheit: Deutschland und über die Ostsee, über das Baltische Meer, Schweden.

  2. Autor Erhard Jakob
    am 29. Oktober 2013
    2.

    In Hinblick auf die *Oligarchen-Politik* sollte Deutschland
    bzw. Frau Dr. Merkel, wohl lieber nicht von Rußland
    bzw. Putin lernen.

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