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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor A. Hildebrandt am 23. September 2015
6095 Leser · 1 Kommentar

Die Kanzlerin direkt

Herr Andreas Hildebrandt

Hallo sehr geehrte Frau Merkel,

ich möchte Sie daran erinnern, dass Sie in der ersten Amtszeit, die Sie antraten, in der öffentlichkeit sagten, dass Sie die Mehrwert Steuer für drei Jahre auf 19% erhöhen wollen und nach drei Jahren wider die Steuern zurück auf 16 % senken wollten. Nach einigen Jahren Ihrer Amtszeit, ist dies in Vergessenheit geraten und Sie haben Ihr Wort nicht gehalten. Ich möchte Sie hiermit daran errinnern.
Zudem möchte ich Sie bitten, mehr für die Bürger Deutschlands zu tun, als für den Ausland. Denken Sie bitte auch mal an die einfachen Bürger, an die Steuerzahler, die das Geld in die Staatskasse einbringen. Tun Sie etwas für Ihr Volk und an zweiter Stelle, für die Benachbarten Länder.
Führen Sie ein Mindestlohn für alleinstehende Singels, die auf Steuerklasse 1 arbeiten. Führen Sie einen Mindestlohn ganz abhängig von der Branche in Höhe von 1.500 Euro Netto. Geben Sie Ihrem Volk etwas zurück, was Sie vom Volk erhalten haben. Kein Land in der EU, zahlt soviel Steuern, wie Deutschland. Es muss eine Gerechtigkeit herrschen, in den Eu Länder. Gleiche Steuern für alle EU Länder, zumindest eine Faire Anpassung nach Wirtschaftlichen Verhältnissen.
Dies sollten Sie wirklich einmal bedenken Frau Merkel.
Wir haben Sie gewählt, mit der guten Hoffnung auf eine Gerechte Politik, stattdessen, finden Sich Menschen in der Politik vor, die Ihre Doktortitel fälschen. Wie könnte man da jemals einem Politiker und seinen Aussagen trauen.
Ich fordere eine Politik, die Auf Gerechtigkeit basiert.

MFG. A. Hildebrandt

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 28. September 2015
    1.

    Das mit dem *Doktor-Titel* würde ich nicht so hoch
    anbinden, wie es die Lügenpresse tut.

    Wenn Menschen bei der Doktor-Arbeit nicht alle Zitate korrekt ange-
    geben haben, sagt das nichts über die Doktor-Arbeit aus. Es sagt
    aber etwas über die "Doktor-Jäger" aus. Welche selbst zu blöd
    sind eine Doktorarbeit zu schreiben. Und deshalb 20 oder
    mehr Jahre suchen, ob sie nicht bei einer Doktorarbeit
    einer prominenten Persönlichkeit (wenn möglich
    Politiker) ein Haar in der Suppe finden.

    Solche Leute tun
    mir nur leid.

    Wenn solche Bagatellen tatsächlich von Bedeutung sind,
    dann sollte man die Professoren belangen, welche sie
    bei der Verteidigung der Doktorarbeit nicht
    angesprochen haben.

    Lasst die Doktoren der Vergangenheit in Ruhe
    und kümmert euch um die Doktorarbeiten
    der Gegenwart und Zukunft!

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