Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Matthias Hilpert am 23. September 2015
6784 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

VWKriese

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

ich würde ihnen gerne eine Frage stellen.
Angesichts der VW Kriese wäre es doch der beste Zeitpunkt um das besteuern von Dieselfahrzuegen und Dieselkraftstoff neu zu überdenken. Da Diesel ebenso Giftig ist wie Arsen was wiederum das Stärkste Nervengift ist, kann man doch wie in vielen anderen Ländern seid jahren Praktiziert den Dieselkraftstoff teuerer machen als Benzin. Somit wäre das eine Problem gelöst und Steuergelder würden fließen. Lösung aber wäre doch wenn man VW anstatt mit Geld strafen wie in Amerika der fall, den Konzern dazu zwingen auf Wasserstofffahrzeugen zu setzen. Ein Serienfahrzeug hierzu findet man bei Toyota auf der IAA. Toyota selbst hat im übrigen das Patent für diese Fahrzeuge für jeden freigegeben!! Somit wäre es für VW auch keine ausrede hier großartig Inverstieren zu müßen. Einziger haken an der Sache ist sie müßen gegenüber der Öl Lobby durchsetzen. Alle an einem Tisch auf Wasserstoff umstellen und für jeden wäre das ein Gewinn. Da könne sie sich sicher sein.
Vielen Dank für ihr gehört
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Hilpert

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 23. September 2015
    1.

    Ich denke umweltfreundliche Weiterentwicklungen vorhanden.....liegen in den Tresoren.....erst die alten Entwicklungen.....wirtschaftlich ausschöpfen.....

  2. Autor Erhard Jakob
    am 25. September 2015
    2.

    Wissenschaftlicher Fortschritt bringt im Tressor heutzutage
    gar nichts mehr. Morgen sind andere Firmen und Länder
    auch so weit und dann sie die die Tressor-Papiere
    auf den Müll werfen.

  3. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.