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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Gerhard Heyen am 28. September 2015
5441 Leser · 1 Kommentar

Die Kanzlerin direkt

Vortbildung von jungen Menschen in Deutschland

Sehr geehrte Frau Kanzlerin,
Unser Sohn Arbeitet als Maurer 8,5 Std. an 5 Tage Woche und am Samstag 5 Std.
Weiter macht er im Abendkurse die Weiterbildung zum Maurer- u. Betonbaumeister. Er versteht nicht das man in Deutschland, wo Fachkräftemangel besteht die Meisterprüfung ca. 8.500€ bezahlen muss. O.k. es gibt einen Zuschuss.
Womit begründen Sie, dass man selbst die Kosten für eine Meisterprüfung bezahlen muss?
Z.Z. Werden soviel Gelder freigestellt, aber unsere Jugend wird hinsichtlich der Fortbildung bestraft.

Gruss
Gerhard Heyen

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 28. September 2015
    1.

    Auch ich vertrete die Meinung, dass die Meisterausbildung entweder von dem Betrieb übernommen wird, in dem er arbeitet bzw. vom Staat über-nommen wird. Narürlich kann bei der Übernahme der Kosten verein-
    bart werden, dass er den Betrieb bzw. den Staat 10 Jahre
    nicht verlassen darf. Ansonsten Rückzahlung.

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