Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Wilhelm Schöttler am 22. Januar 2016
7889 Leser · 12 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Der Kurs

Bitte bleiben Sie bei Ihrem Kurs, alle Alternativen sind mit großem Risiko behaftet. Drehen Sie weiter wie bisher an vielen Stellschrauben, den Flüchtlingen und den Deutschen gerecht zu werden.
Warum aber kommen die Risiken von Alternativen und die stetigen kleinen Erfolge so wenig herüber?
Warum werden nicht mehr emotionslose Statistiken gebracht, die mehr erklären als Meinungen?

Kommentare (12)Schließen

  1. Autor Rosi Mörch
    am 25. Januar 2016
    1.

    Eine emotionslose Statistik:
    3000 Flüchtlinge zur Zeit am Tag ( Winter )
    8000 Flüchtlinge im Sommer am Tag -
    alles Moslems!!!
    das ist, was Frau Merkel angerichtet hat.
    Im übrigen haben Sie in allem völlig recht.
    Sie bettelt bei Erdogan und trägt die Milliarden hin - zu Menschenrechtsverletzern schlimmsten Grades.
    Wie sehr steht ihr und uns das Wasser am Hals?????

  2. Autor Rosi Mörch
    am 25. Januar 2016
    2.

    Mein obiger Kommentar bezieht sich auf Thomas.
    Was meint Herr Schöttler mit "Stellschrauben für die Deutschen"????
    Neubau vieler Moscheen????
    Steuererhöhungen???
    Wohnraumenteignungen???

  3. Autor Erhard Jakob
    am 25. Januar 2016
    3.

    Thomas, Menschen, die auf beiden Augen blind
    sind, können doch die Realität nicht sehen.

    Und, wie Dr. Horst Seehofer schon richtig sagt:
    *Wer die Realität nicht sieht, lebt gefährlich.*

  4. Autor ines schreiber
    am 26. Januar 2016
    4.

    Liane , das sagen alle schon seit letztem Jahr ! Darauf hin wurde beschlossen , die Zahlungen sollen sofort erhöht und gezahlt werden ! Passiert ist nichts ! Bisher haben nur einige ihren Beitrag geleistet !

  5. Autor Wilhelm Schöttler
    Kommentar zu Kommentar 2 am 28. Januar 2016
    5.

    Alle diese Probleme kennt die Kanzlerin auch. Stellschrauben sind zähes Verhandeln, die Verwaltung stärken, Mittel in die Länder mit Flüchtlingslagern pumpen, langfristig Krisengebiete befrieden helfen, andere europäische Länder mit Mittelverweigerung einbinden u. s. w. Die Alternative ist, eine Mauer bauen und letztlich an der Grenze auf Eindringlinge schießen.
    Berlin bestand schon einmal zu 20 % aus französischen Flüchtlingen. Auch heute schaffen wir das als reiches Land von der Menge her. Wo es hapert, ist in der Administration und der Integration. Was die Moslems angeht, müssen sie schon anerkennen, dass Gewalt in Deutschland nur vom Staat ausgeht und das Religion ihre private Sache ist und sie das Grundgesetz zu achten haben - schließlich erhalten sie eine Gegenleistung in Form von Sicherheit vor Kriegsgeschehen

  6. Autor Wilhelm Schöttler
    Kommentar zu Kommentar 3 am 29. Januar 2016
    6.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Seehofer dumm ist. Er kennt die Realität, die nötigen Befestigungen und Polizeikräfte um 800 km Grenze zu schützen, die nicht erbracht werden können. Seine Forderungen verschaffen ihm natürlich Wählerstimmen. Es gibt keinen anderen Weg als den zähen und langwierigen der Kanzlerin.

  7. Autor Wilhelm Schöttler
    am 11. Februar 2016
    7.

    Geduld ist die größte Tugend. Es hilft auch nicht, darüber zu klagen, was passieren könnte. Es helfen nur viele kleine Schritte. Leider stehen sich die Politiker dabei aus parteipolitischen Belangen selbst im Weg. Gerade das gilt nicht für Frau Merkel. Natürlich müssen Verhandlungen mit der Türkei mit Augenmaß gemacht werden. Da sie nun mal zwischen Syrien und Europa liegt, geht kein Weg an ihr vorbei.

  8. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.