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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Martina Reinicke am 01. März 2016
7108 Leser · 4 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Sachsen und die Flüchtlingspolitik

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

wir helfen ganz konkret vielen Flüchtlingen in Sachsen (z.B. in Wiederau), versuchen täglich, Vorurteile abzubauen und stehen hinter Ihrem Einsatz für die in unserer Verfassung verankerten Menschenrechte. Wie kann den Menschen in Griechenland und Mazedonien geholfen werden? Wann gibt es die Möglichkeit, die gestrandeten Flüchtlinge direkt per Schiff, Flugzeug oder Ähnlichem nach Deutschland oder in ein anderes europäisches Land zu bringen? Auch die Würde dieser Menschen ist unantastbar!

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Martina Reinicke

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Rosi Mörch
    am 02. März 2016
    1.

    Welches andere europäische Land??
    Warum ist die Würde dieser Menschen für die arabischen Glaubensbrüder und direkten Nachbarn denn so wenig wichtig???
    Warum fragen Sie denn nicht einfach mal, warum z.B - Saudi Arabien - eines der reichsten Länder in direkter Nachbarschaft seine Glaubensbrüder nicht aufnimmt. ??? Gibt es in diesem Glauben keine
    verankerten Menschenrechte???? Und keine Würde???
    Wo ist Ihre Kritik in dieser Richtung???? Warum immer nur Deutschland - Europa hat sich ja verabschiedet!!!!

  2. Autor ines schreiber
    am 03. März 2016
    2.

    Liane , Rosi schließe mich euch an !

  3. Autor Erhard Jakob
    am 03. März 2016
    3.

    Deutschland
    wird sich auch verabschieden müssen.
    Ansonsten wird sich Deutschland
    selbst abschaffen.

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