Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Christian ball am 18. Juli 2016
5659 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

hallo Frau Merkel mein Name ist Ball Christian, wie können Sie sich nur auf die Seite vom türkischem Präsident erdogan stellen. dieser Mann ist ein Tyrann der jede Form von Demokratie unterdrückt.

Hallo Frau merkel , wie können Sie sich nur auf die Seite vom türkischen Präsidenten erdogan Stelle. Dieser Mensch ist ein Tyrann der jede Form von Meinungsfreiheit und Demokratie unterbindet . Sie vertreten unser Land das genau für diese Werte steht. Wie sie sich zu der Sache äußern ist falsch. Bitte überdenken Sie Ihren Standpunkt. In der Welt geht es schlimm genug zu doch das sollten wir nicht unterstützen. Ich bitte um Antwort. Vielen dank im voraus

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 18. Juli 2016
    1.

    Aus meiner Sicht ist es eine Unterstellung, dass sich unsere
    Bundeskanzlerin auf die Seite von Erdogan gestellt hat.
    .
    Richtig ist, dass sie den Militärputsch aufs Schärfste
    verurteilt und sich auf die Seite der Demokratie
    gestellt.
    .
    Erdogan wurde in einer geheimen, freien und
    demokratischen Wahl zum Staatschef
    gewählt.
    .
    Er kann nur mit einer eben solchen Wahl
    wieder abgewählt werden.
    .
    Christian,
    bitte überdenken Sie noch einmal Ihre
    schwerwiegende Anschuldigung.
    .
    Dass ich Erdogan nicht mag, steht
    auf einen ganz anderen Blatt.

  2. Autor Felizitas Stückemann
    am 26. Juli 2016
    2.

    Zumindest sollte eine Demonstration FÜR einen Diktator
    wie sie in Köln geplant ist, in unserer Demokratie trotz
    oder wegen unserer Freiheit, verboten werden. Außerdem
    kann es nicht sein, dass Interessen eines anderen Staates
    in unseren deutschen Städten ausgetragen werden.
    Sas dürfte zu weit gehen. Die blutroten Fahnen die Köln
    beherrschen werden, blutrot, wie der Kommunismus, sind
    eine Schande für unser Land.

  3. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.