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Abstimmungszeit beendet
Autor Bernhard Efinger am 18. Januar 2017
7001 Leser · 5 Kommentare

Kultur, Gesellschaft und Medien

Änderung des Textes zur Nationalhymne

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
eine Änderung des Textes zur. Nationalhymne ist aus Gründen einer Anpassung unumgänglich.

Ich erlaube mir, hier eine überarbeitete und zeitgemäße Fassung meines Vorschlages mit folgendem Wortlaut vorstellen zu dürfen.

In Gerechtigkeit und Freiheit
wollen wir den Frieden wahren.
Mit Besonnenheit und Weisheit
trotzen wir all den Gefahren.
Stete Forschung und die Lehre
sind des Volkes Unterpfand.
Dass sich ihre Saat vermehre
überall in unserm Land.

Über uns des Adlers Schwingen,
schützen sie doch unser Land.
Wird das Tagewerk gelingen,
liegt es in des Schöpfers Hand.
Auf den Grabstein unsrer Ahnen
legen wir ein Bittgebet.
Es soll uns zur Pflicht ermahnen,
wofür Deutschland immer steht.

Autor: Bernhard Hermann Efinger *1941

Wann und unter welchen Bedingungen sind Sie bereit,
eine Änderung zur Debatte zu stellen?

Ich würde mich freuen, wenn Sie meinem Anliegen etwas abgewinnen können und spüren, was in jeder Zeile meines Textes zum Ausdruck kommt.

Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit
und verbleibe mit
freundlichen Grüßen

Bernhard Hermann Efinger

Kommentare (5)Schließen

  1. Autor Bernhard Efinger
    am 21. Januar 2017
    1.

    Die letzten 4 Zeilen der 2. Strophe habe ich geändert und lauten:

    Vor den Taten unsrer Ahnen
    sind wir nur ein kleines Licht.
    Diese Worte sollen mahnen,
    ohne Frieden scheint es nicht.

    MfG
    Bernhard Hermann Efinger (Autor)

  2. Autor Erhard Jakob
    am 11. Februar 2017
    2.

    Bevor eine neue Nationalhymne geschaffen wird, sollte erst einmal
    eine neue gesamtdeutsche Verfassung geschaffen werden.

    Über diese sollte dann auch in >Gesamtdeutschland<
    per *Volksentscheid* entschieden werden.

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