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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Dominic Pinkalla am 18. Oktober 2017
5557 Leser · 4 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Kein Titel wäre passend um den nachfolgenden Text zu umschreiben

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Ich würde sehr gerne mit Ihnen in Verbindung treten.

Mir geht es um ein aktuelles Thema der Flüchtlingspolitik.
Ich finde es generell gut das wir (Deutschland) so viele aufnehmen. Aber leider wurde das ganze meiner Meinung nicht gut durchdacht. Durch Flüchtlingsheime und Lager gefährden wir das ungemein. Und dies begründe ich geschichtlich mit dem Zuzug der Gastarbeiter. Diese haben es geschafft in Deutschland eine Sub-Kultur geschaffen.
In Dortmund schaue ich mir immer wieder die Nordstadt an ihr sehe erheblichen Handlungsbedarf. Zur Erklärung die Nordstadt ist eine Art Ghetto in dem Drogenhandel an der Tagesordnung steht. Zudem ist die Amtssprache nicht mehr Deutsch. Kinder die in diesem Umfeld geboren werden haben keine Chance auf Integration. Die deutsche Sprache ist die Eintrittskarte um in Deutschland erfolgreich und anerkannt zu sein und zudem ist sie ein zu schützendes Kulturgut. Und wenn Ali (Name frei erfunden) sich in die oben genannte Subkultur flüchtet besteht kein Anreiz deutsch zu lernen. Integration ist ein Prozess der sofort einzuleiten ist und wenn wir dies nicht von Anfang einleiten sind Schäden unvermeidlich.
Zumindest ist das nur ein Auszug von meinem momentanen Gedanken Ansatz. Meine Frage wäre diesbezüglich ob es dementsprechend möglich wäre die Flüchtlingspolitik anzupassen.
Ich würde mich über eine Rückmeldung oder offenes Gespräch sehr freuen sofern dieses im Rahmen der Möglichkeiten liegt.

Hochachtungsvoll
Dominic Pinkalla

Ich entschuldige mich zudem das ich keinen genauen Betreff genannt zu haben aber in diesen Zeiten muss man auf seine Wortwahl immens achten sonst beginnt das Schubladendenken.

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Rosi Mörch
    am 18. Oktober 2017
    1.

    Ganz klar, denn das Geld, das der deutsche Steuerzahler erarbeitet, fließt ja ungehemmt und oft ungeprüft. Wozu Integration, wozu arbeiten, schön viele Kinderchen und der Rubel rollt auch so in Strömen. Wozu muß man deutsch sprechen??? Wozu arbeiten????

  2. Autor ines schreiber
    am 21. Oktober 2017
    2.

    Zu Rosi Mörch ,
    SUPER Kommentar und treffend !
    Arbeiten für Ungläubige ?

  3. Autor Ingeborg von Platen
    am 22. Oktober 2017
    3.

    Ich finde es ganz und gar nicht gut, dass D (nicht wir!) so viele sog. Flüchtlinge aufnimmt. Damit ist niemandem geholfen. Die Herkunftsländer verlieren die Aktivsten, die "Flüchtlinge" kommen in Länder, in denen sie im Grunde niemand haben will und wo sie den Herausforderungen in keiner Weise gewachsen sind, die aufnehmenden Länder und deren Sozialsysteme geraten in Gefahr. Was soll das also? Die Außengrenzen müssen endlich geschützt und verteidigt werden, wenn das nicht geschieht, dann die Binnengrenzen der EU. Die Aufnahme Asylberechtigter hier ist nur auf Zeit, Integration also nicht nötig.

  4. Autor Christina Burger
    am 07. November 2017
    4.

    Es läuft was falsch - das ist sicher

    https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/der-westen-wird-den...

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