Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Ilona Langefeld am 27. November 2017
9313 Leser · 24 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Familien-Nachzug von Flüchtlingen

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

sehr geehrtes Moderatoren-Team,

vielen Dank für Ihre Antwort!

Nur Schade, dass hier Weichgespült und Verallgemeinernt geantwortet wurde!

Wie in den öffentlichen Medien, wo alles "schöngeredet" wird, wurde hier "schöngeschrieben"!.....

Ich dachte, hier findet der Normal-Bürger gehör........

Mir braucht niemand meine Arbeit zu erklären!!!

Wie geschrieben, arbeite ich bei der Deutschen Rentenversicherung Bund seid 27 Jahren; seid über 10 Jahren in dem Bereich, wo unter anderem Sozialversicherungsnummern vergeben werden.

Ich lade Sie alle gerne ein, mich einmal an meinem Arbeitsplatz zu besuchen!
Da zeigen Ihnen dann meine Kollegen und ich gerne, wie die Realität aussieht!

Es ist nämlich genau umgekehrt!!!

Die Wenigen, die es wirklich ernst meinen, hier in Deutschland zu leben zu arbeiten, sich zu integrieren......

das sind EINZELFÄLLE!!!

Sie geben ihre wahren Daten an!....

Nehmen Sie meine Einladung an?

Unter 030-865-0 können Sie mich im Büro erreichen!

Mit freundlichen Grüßen

Ilona Langefeld

Kommentare (24)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 29. November 2017
    1.

    Zu 3
    kann nur Zustimmen. ...wäre sehr wichtig !

  2. Autor Moderations Team
    am 29. November 2017
    2.

    Sehr geehrter Herr Dischinger,

    auf diesem Wege erreichen Sie nicht die Pressestelle, sondern das Moderations-Team der relevantec GmbH. Wir verwalten diese Plattform und das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung beantwortet die weitergeleiteten Beiträge im Namen der Bundeskanzlerin. Wie das BPA mit den Inhalten darin umgeht, liegt nicht mehr in unserem Verantwortungsbereich und wir haben dazu auch keine Informationen.

    Wenn Sie außerhalb dieser Plattform Fragen an das BPA haben, dann nutzen Sie bitte folgende Kontaktdaten:
    https://www.bundesregierung.de/Content/DE/StatischeSeiten...

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Moderations-Team

  3. Autor Felizitas Stückemann
    am 01. Dezember 2017
    3.

    Zu 7.: "Böse Flüchtlinge" gibt es nicht! Es gibt nur solche,
    die mit und solche, die ohne Identifikationspapiere zu
    uns kommen und voll verpflegt werden wollen/sollen.
    Wie kann im letzteren Fall "das entsprechende Personal
    in die Pflicht" genommen werden ? Richtig erkannt: "Wie
    kann es sein, dass ein Sachbearbeiter...ohne..Papiere eine
    Sozialversicherungsnummer vergibt ?" Da sind doch ALLE
    überfordert, nicht allein die Sachbearbeiter auch die
    Vorgesetzten und ebenso die Gerichte, die Klagen
    bearbeiten sollen, OHNE einwandfrei festzustellende
    Identitäten ! Vorschlag bitte, was in diesen massenhaften
    Fällen zu tun ist ? Nachhause schicken ? Wohin nachhause ?
    Wer nichts zu verbergen hat, belegt seine Identität.
    (Eingeschleuste IS-Leute z.B. kommen auch ohne Papiere)

  4. Autor Ilona Langefeld
    am 01. Dezember 2017
    4.

    Zu 7 und 9: Daumen nach unten! Sind Sie betriebsblind? ? ?

    Wir sind/ich bin nicht überfordert! Es bedarf aber einen sehr hohen Aufwand, die vergebenen Sozialversicherungsnummern mit den falschen angegebenen Personenstandsdaten zu bereinigen!

    Eine Sozialversicherungsnummer wird nur einmal vergeben, für eine Person und die behält man ein Leben lang!
    Und der Sozialversicherungsausweis ist wie ein Dokument anzusehen, wie eine Geburtsurkunde oder Heiratsurkunde!

    Siehe hierzu Paragraph 33 a SGB I !!!

    Das richtige Geburtsdatum in der Sozialversicherungsnummer hat ja auch einen Rentenrechtlichen Hintergrund! Denn ob jemand am 1. 1. bzw. am 1.7. in Rente geht obwohl er aber in Wahrheit am 19. 10. geboren ist und somit dann eben erst zum 1. 11. der gesetzliche Rentenbeginn ist, ist wohl ein Unterschied!!!

    Aber spätestens beim eigenen Rentenbescheid legen so Leute wie Sie dann bei " uns " Widerspruch ein!!!! Gerne mit Zeitungsartikeln aus der " Neuen Post " !!!

    " Bitte überprüfen Sie meine Rente! Ich bekomme zu wenig. .. .steht in der Neuen Post! !!!! "

    UND ALLEN ANDEREN : Herzlichen Dank für Ihre " Unterstützung " !!!

    Ilona Langefeld

  5. Autor ines schreiber
    am 01. Dezember 2017
    5.

    Zu 10
    sie haben völlig Recht !
    allein schon die viele Arbeit und dann nochmal ....das ist so unproduktiv und unnötig. ...vor allem bei dem vielen Arbeitspensum !
    ich finde ihre beiden Artikel sehr informativ !

  6. Autor Klaus Fink
    am 02. Dezember 2017
    6.

    Frau Steffens, was ich bei Ihnen leider persistent vermisse ist die Erkenntnis der logischen Kausalketten.
    Deshalb kann ich persönlich mit Ihren Ausführungen leider GAR nichts anfangen, in der Schule würde man schlicht sagen "Thema verfehlt, setzen" !

  7. Autor Klaus Fink
    am 04. Dezember 2017
    7.

    Frau Steffens, ich akzeptiere auch gerne andere Meinungen, wenn Sie mich überzeugen können. Ich sehe mich keinesfalls als allwissend an, ganz im Gegenteil !
    Aber ich bleibe dabei, dass mir bei Ihren sehr wortreichen bzw. fast schon wortgewaltigen Kommentaren der innere Bezug zu den jeweiligen Fragestellungen im Detail komplett fehlt.
    Zudem finde ich Ihr insistentes Eintreten für die Merkel geradezu lächerlich, weil mir entsprechende Sachargumente auf der ganzen Linie fehlen.
    Somit, um mit Shakespeare zu sprechen, "viel Getue um nichts".
    Übrigens was soll Ihr Vergleich meiner Person mit einem Lehrer. Dann hätte ich doch eher ausgeführt: "Thema verfehlt, fünf, setzen".

  8. Autor Felizitas Stückemann
    am 10. Dezember 2017
    8.

    Zu 16.: Sehr schön gesagt, Rosi Steffens: "Denn ob der Gockel
    nun "Kanzlerin"..... heißt"....Was wird Frau Merkel dazu sagen ??
    Und sie sei "schuld", wie unter Kom.9. behauptet, was ich so nicht
    gesagt habe! Das war wohl ein "Freud'scher" Gedanke. Natürlich
    lässt sich das Rad nicht zurückdrehen. Sehr wohl aber lässt sich
    der Weg korrigieren, in die Richtung zum Wohle Deutschlands.
    Denn so, wie hier beschrieben, geht es nun eben nicht weiter !

  9. Autor Felizitas Stückemann
    am 14. Dezember 2017
    9.

    Zu 20. Satz 1: daran wird gearbeitet. Besonders die neue
    Generation der CDU, nach Frau Merkel, arbeitet daran mit.

    Es haben sich schon 20 Kommentare angesammelt,aber
    keiner kommt von unseren "Fleißigschreiber" Johannes
    Wollblod, den es wohl die Sprache verschlagen hat, weil
    er im guten Glauben ist, dass es bei Migranten auch sog.
    Familienbücher gäbe.... Schön ware das für die Sachbearbeiter,
    aber leider stimmt das nicht, wie hier beschrieben....
    Deshalb ist zuerst das Chaos zu beseitigen, ehe es mit
    Familie bei uns hier weitergeht.

  10. Autor Felizitas Stückemann
    am 17. Dezember 2017
    10.

    Die Minusvoter sollten Frau Langefeld einmal besuchen !
    Telefonnummer ist ja angegeben ! Oder, es handelt sich
    um die Klientel, die zu denen zählen, die das Chaos so
    möchten und herbeiführen... kann man hier nie wissen....

  11. Autor Moderations Team
    am 18. Dezember 2017
    11.

    Sehr geehrter Herr Dischinger,

    der Beitrag wurde weitergeleitet, kann vom Bundespresseamt mangels einer konkreten Frage allerdings nicht beantwortet werden und wurde somit wieder aus den Top3 entfernt. Die Einladung ist zwar als Frage formuliert, ist aber selbst kein politisches Anliegen, welches hier auf der Plattform beantwortet wird. Daher wurde der nächstbeste Beitrag weitergeleitet.

    Der Fehler hierbei liegt bei uns, dem Moderations-Team, wir hätten den Beitrag auf diese Art nicht freigeben dürfen, da er nicht unseren üblichen Richtlinien entspricht. Diese untersagen offene Briefe und Beiträge zu bereits beantworteten Beiträgen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Moderations-Team

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