Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Dieter Becker am 10. August 2016
6241 Leser · 2 Kommentare

Innenpolitik

Muslime und Deutschland

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, ich möchte Sie bitten, den Artikel der australischen Ministerin, JuliaGillard, zu lesen. Es wäre mir eine Freude, wenn Sie auch mal so offene Worte zu der ganzen muslimischen Situation gegenüber den in der Bundesrepublik lebenden Muslimen und Einwanderen, egal welche Nation, in allen Medien so deutlich ausprechen würden.
Ich glaube, dass ich nicht der Einzige bin, der so denkt und fühlt, sondern, dass es eine große Menge von Menschen gibt, die sich das von Ihnen wünschen. Lassen Sie es darauf ankommen, und Sie werden merken, wie Ihre Gunst wieder gefragt ist.
Da ich weiss, dass Sie diese Zeilen nie zu lesen bekommen, möchte ich denen, die darüber befinden, sagen, zeigen Sie mal Mumm und lassen Sie, der Frau Bundeskanzlerin, die Rede der australischen Ministerin zu kommen.
Über eine Antwort wage ich nur zu spekulieren, würde mich aber riesig freuen.
Mit freundlichen Grüßen
ein aufmerksamer Bürger der BRD und Freund seine Mitmenschen.

Dieter becker

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Felizitas Stückemann
    am 10. August 2016
    1.

    Wäre gut, Dieter Becker, wenn Sie uns den link zu dem
    Artikel zukommen ließen, dann hätten wir alle etwas davon. Übrigens gab es vor einem Monat eine Umfrage,
    wie im Radio berichtet, nach der sich 50 % unserer
    Bevölkerung als Fremde im eigenen Lande fühlen. Vor
    ein paar Jahren waren es noch 35 %. Wenn wir nicht
    aufpassen, werden wir zur Kolonie der Anderen.

  2. Autor Rosi Mörch
    am 10. August 2016
    2.

    Mir spricht die Rede der australischen Ministerin ebenfalls sehr aus der Seele. Aber so was würden sich unsere blauäugigen, alles beschönigenden Politiker niemals trauen zu sagen. Weil die Wahrheit unbequem ist.

  3. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.