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Abstimmungszeit beendet
Autor Christian Hess am 07. Oktober 2014
7817 Leser · 5 Kommentare

Soziales

Können aufgegebene Bauernhöfe den Engpass Asylwohnheim lösen?

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

deutschland- und europaweit wurden in den letzten Jahren viele Bauernhöfe aufgegeben.
(siehe z.B. http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-baye...)

Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese vakant gewordenen Bauernhöfe mehr als nur eine zeitweilige Möglichkeit darstellen, Asylbewerbern Platz zu bieten!?
=)

Eine mögliche Arbeit auf dem Bauernhof könnte die Möglichkeit noch interessanter werden lassen:
Zum einen, weil Asylbewerber sich sicher gerne in die Gesellschaft einbringen und zum anderen Arbeiten auf dem Bauernhof eventuell vorhandene Traumata heilen können (bei Interesse siehe auch dieses Beispiel, wenn auch auf den Philippinen: http://www.dw.de/cooles-landleben-auf-den-philippinen/av-...)

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und
noch ein gesegnetes Erntedankfest!
=)

Mit schönen Grüßen,

Christian Hess

Kommentare (5)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 15. Oktober 2014
    1.

    Ich sehe das ähnlich,
    wie Christian.
    .
    Die Bauerhöfe können zwar das Problem
    nicht lösen aber zumindest das
    Leid etwas lindern.

  2. Autor Christian Adrion
    am 20. Oktober 2014
    2.

    Was soll das für eine Landwirtschaft werden?
    Ich glauben nicht, dass Migranten geeignet sind hier Landwirte zu werden. Weil jede Erfahrung mit hier heimischen landwirtschaftlichen Produkten fehlt. Außerdem sind die wenigsten Migranten Landwirte. Welcher Moslem würde Schweine halten? Lassen wirs sein!

  3. Autor Erhard Jakob
    am 26. Oktober 2014
    3.

    Christian,
    hier geht es doch gar nicht darum, dass Moslems Landwirte
    werden oder Schweine züchten sollen.
    .
    Es geht darum, dass sie unter Anleitung von Landwirten
    Hilfsarbeiten ausführen. Und so einen kleinen Beitrag
    für den Aufenthalt in Deutschland leisten.

  4. Autor Erhard Jakob
    am 28. Oktober 2014
    4.

    Nicht lösen aber lindern.

  5. Autor Erhard Jakob
    am 29. Oktober 2014
    5.

    Müssiggang (nichts tun)
    ist der Anfang vom
    Ende.

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