Sehr geehrte Nutzer von direktzu.de/vonderleyen. Diese Plattform ist aufgrund des Wechsels an der Spitze des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) archiviert. Sie können daher keine Beiträge veröffentlichen oder bewerten. Bereits veröffentlichte bzw. beantwortete Beiträge stehen Ihnen jedoch weiterhin zu Ihrer Information zur Verfügung. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Familie
Benachteiligung von Männern bei Scheidung und Trennung
Sehr geehrte Frau von der Leyen,
bei Trennung und Scheidung ziehen Frauen oft doppelten Nutzen:
Zum Beispiel hat das Beate Kricheldorf in ihrem Buch "Verantwortung, Nein Danke" ausgeführt:
http://www.pappa.com/emma/krichel1.htm
Wie Frauen Familien zerstören und wie weit wir diesbezüglich in einem Rechtsstaat leben, kann man z. B. hier nachlesen:
Prof. Dr. Joachim Wiesner Privatdozent
Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat:
Eine empirische Studie zur sozialethischen und ordnungspolitischen Bedeutung des Scheidungs-, Scheidungsfolgen- und Sorgerechts
Oder: Über die staatlich verursachte Paralyse von Rechtshandeln und Rechtsbewußtsein in der Bundesrepublik Deutschland
VERLAG REGENSBERG MÜNSTER 1985
Quelle:
http://members.fortunecity.com/joachimlutz/vaeter/unrecht...
bzw.
http://www.pappa.com/vk/faust.htm
Die Fakten sind also bereits seit 1985 bekannt und praktisch das einzige was die 68ziger hinterlassen haben.
Unter http://manndat.de/ kann man ganz unten auf der Webseite den Wahlslogen der SPD lesen:
"Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Überwinden."
Quelle -> SPD-Parteiprogramm
Ich bin ev. Christ und CDU-Mitglied. Ich mußte ohnmächtig miterleben wie einseitig Familiengerichte bei meiner Scheidung zu gunsten meiner ehemaligen Ehefrau entschieden haben.
Gut habe ich auch noch die 135%-Regelung in Erinnerung, die nur von der CDU nicht befürwortet wurde. Das hat aber nichts daran geändert, das diese Regelung rechtskräftig wurde und natürlich neu wegen Kindesunterhalt von der sorgeberechtigten Kindesmutter geklagt wurde.
Viele Väter, selbst wenn sie Kindesunterhalt leisten, können ihre Kinder nicht sehen, weil die ehemalige Ehefrauen und Kindesmütter den Umgang boykottieren. In diesem Jahr hat sich Douglas Wolfsperger mit dem Film "DER ENTSORGTE VATER" diesem Thema gewidmet.
Auch heute hat sich der Innenminister des Landesbrandenburg geäußert (siehe Webseite von MDR-Info):
Schönbohm spricht von Verwahrlosung im Osten
Brandenburgs CDU-Innenminister Schönbohm fordert, im Osten das Christentum wiederzubeleben. Der 71-jährige sagte der Deutschen Presseagentur, in der DDR habe es 40 Jahre Indoktrination gegeben. Man müsse nun darüber intensiv reden, wie Verwahrlosung und Entbürgerlichung verhindert werden könnten. Dazu gehörten auch Überlegungen, was gegen die "Entkirchlichung" getan werde könne.
Ende des Zitats von der MDR-Webseite
Wie sich die Kinder von alleinerziehenden Frauen entwickeln kann man bei dem Kinderpychologen Michael Winterhoff nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Winterhoff
bzw.
http://www.michael-winterhoff.de/
Er stellt in einem seiner Bücher ganz klar die Frage:
"Warum unsere Kinder Tyrannen werden" (Buchtitel)
Interessant dürfte auch sein, das diese verwöhnten Kinder, insbesondere die Söhne später eher Kinder zeugen als sie Arbeit haben. Wenn es dann an das bezahlen des Kindesunterhalts geht ist klar das der junge Kerl das Kind nicht wollte. Er dachte die junge Dame wird schon verhüten. Aber die von zu Hause weggelaufene junge Dame hat es jetzt als werdende Mutter in ihrer Familie zu Ansehen gebracht, den die möglichst geschiedene Mutter war selbst alleinerziehend. Die geschieden Mutter des jungen Vaters vertritt natürlich ihren Sohn, das er das Kind nicht wollte und deshalb auch keinen Unterhalt zahlen braucht.
Wie lange wollen Sie als Familienministerin den Selbstverwirklichungstripp von Frauen, die sich als alleinerziehende Mütter gegen Männer profilieren noch mitmachen.
Eine Frau, die z. B. eine christliche Ehe zerstört (klar es wurde mal Kirchlich geheiratet) weil sie kein Interesse an ihrem Mann mehr hat, eben auch ohne das sich Dieser etwas gravierende zu Schulden kommen lassen hat, wird gefördert. Ihr werden in den weitaus meisten Fällen die Kinder zugeschoben und selbst wenn das Paar jahrelang arbeitslos war hat anschließend der ehemalige Partner eine erhöhte Erwerbsobligenheit gegenüber dem oder den minderjährigen Kindern (notfalls kümmert sich darum sogar der Staatsanwalt).
So kann es nicht bleiben. Männer sind schon lange nicht mehr die alleinigen Ernährer ihrer Familien. Nach der Trennung muss der ehmalige Partner/Ehemann weiter für die Restfamilie bezahlen und hat parktisch in Wirklichkeit keinerlei Rechte (z. B. Umgang mit Kindern).
Auch die Kirche hat hier versagt (folge könnte Kirchenaustritt sein).
Wann und welche Gegenmaßnahmen werden endlich getroffen.
Mit freundlichem Gruß
Heinrich Sommerfeld
Die Abstimmung ist geschlossen, da der Beitrag bereits archiviert wurde.