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Autor Marco Störk am 21. September 2009
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Gleichstellung

Emanzipation/Feminismus

Guten Tag sehr geehrte Frau von der Leyen,
ich möchte hiermit nun einmal an Sie herantreten um meinem Unmut der bei weitem ausgeuferten Emanzipation freien Lauf zu lassen. Als auslösender Schritt möchte ich mich an den Titel der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins FOKUS vom September anlehnen. Beruflich fühle ich mich schon seit langem benachteiligt. Ich habe BWL studiert und mir scheint, dass nur noch Frauen eingestellt würden. Ganz im Argen sehe ich es aber in der Familie, denn kein Sohn mit intaktem Verhältnis zur mütterlichen Bezugsperson läuft amok wie wir es mittlerweile leider "gewohnt sind". Die Mütter die ihre Kinder nach der Geburt "beseitigen" oder "zum Spaß" bei Ebay versteigern tun Ihr übriges zu dieser sozialen Problematik. Sehr viele Frauen haben mittlerweile nicht einmal mehr ein intaktes Unrechtsbewußtsein. "Keine" Frau die Unrecht tut Entschuldigt sich. Ich selbst bin 38 Jahre alt und bin "relativ froh", dass ich bei Frauen dennoch recht gut ankomme. Meine Erfahrungen, und diejenigen sehr vieler Kollegen und Freunde, mit den meisten Frauen, sind jedoch leider haarstäubend. Die Ursache hierfür sehe ich in der Erziehung die fehlt. Mädchen wird schon sehr früh vermittelt, dass sie "alles dürfen" ohne Konsequenzen, denn "schuld ist immer der böse Junge". Dies wird natürlich schamlos in allen Bereichen ausgenutzt und zieht sich mit hin in die Sexualität die als Mittel zur Durchsetzung der Macht der Frau dient. "Von Herzen" kommt überhaupt nichts mehr, den dieses weicht den Interessen des Feminismuses mehr und mehr. Die Resultate sehen wir Alle in unserer Gesellschaft. Eigentlich ist es schon zu spät, meine Nachricht kann nur für die nächste Generation Früchte tragen, wobei es mir, sehr geehrte Frau von der Leyen, schon längst vergangen ist jemals eine Familie zu gründen. Sehr viele Männer die etwas auf die Reihe bekommen denken in der Zwischenzeit so. Warum sollte sich eine Frau mit Problemen eines Mannes auseinanderdetzen, wenn die Medien ihr schon von Kindesbeinen vermitteln was für Trottel wir doch sind :-) !!! Wie soll da RESPEKT keimen, die Grundlage jegelichen zwischenmenschlichen Seins ? Eine Beziehung wächst doch erst dadurch. Aber Frauen "brauchen das ja nicht" sie nehmen sich mit prinzessinen Gebärden den Nächsten. Aber sind Sie glücklich damit ? --> NEIN. Sie sind innerlich leer, ausgehölt und auch schon überhaupt nicht mehr konfliktfähig, weil sie eh "immer" recht bekommen. Die gesamte gesellschaftliche Entelechie ist aus den Fugen durch diese ungerechte Behandlung und mittlerweile diskreditierte Haltung gegenüber uns Männern. SIE VERSTÖßT GEGEN DAS GRUNDGESETZ !!!
Ich bin kein Frauenhasser, denn ich habe die beste Mutter die es gibt. Ich bin sehr froh in einer Zeit aufgewachsen und erzogen worden zu sein wo das noch nicht so war, denn die Kinder tun mir am meisten leid; die solche Frauen den Männern "abstehlen", damit Sie wärend des Mutterschutzes genügen Zeit haben Ihn ausbluten zu lassen um gestärkt dem Nächsten das Leben zu zerstören. Aggressionen die Frauen an den Tag legen sind die mittelbare Ursache malischen Verhaltensmusters. Dass Frauen noch benachteiligt sein sollen halte ich schlichtweg für eine Lüge. Der Feminismus wie er bei uns mittlerweile die Gesellschaft unterwandert hat, trägt zu keiner guten Entwicklung bei. Die TATEN liegen auf der Hand. Ich könnte Ihnen Stundenlang darüber berichten, was wir Männer teilweise über uns ergehen lassen müssen. Für meine negativen Ausführungen bitte ich höflich um Nachsicht, gleichwohl aber um Verständnis. Ich sehe es als notwendig "einmal wach zu werden", nicht nur zur Gleichberechtigung für den Mann, sondern in erster Line auch zum Wohle der Frau, der Familie und den Kindern.
Besten Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Marco Störk

PS: Ich hoffe, dass mein Anliegen nicht feministisch zensiert wird.

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