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Autor Ina K. am 21. Juli 2009
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Kinder und Jugend

Jugendämter und ihre Arbeit

Sehr geehrte Frau von der Leyen,

mit diesem Schreiben möchte ich mich direkt an Sie wenden da ich sonst leider keine andere Wahl mehr habe.
Kurz zu unsere Geschichte ..
Ich bin Mutter von drei Mädchen ( 7,6 und im Aug. 5 ) die sich seit Anfang an gut mit dem Jugendamt verstanden hat.
Dies änderte sich aber als ich im Aug. ´06 umzog, denn dadurch entstand ein Kindergartenwechsel der sich als großer Fehler erwies da meine Große an Hemiparese leidet und dort nicht wie es sich gehört intregiert wurde sondern von anderen Kindern geärgert und ausgeschlossen!!
Als ich die dem zuständigen JA meldete und forderte das man mir in dieser Einrichtung ein Gespräch organisiert ging der Ärger richtig los da ich just eine andere Bearbeiterin bekam ( man merkte zufällig nach einem Jahr das ich die falsche hätte ) und diese mir total in den Rücken fiel, das Familiengericht wegen der Fehlzeiten informierte usw ...
Im Dez. 06 kam es zur Anhörung und zur Auflage das die Kinder regelmäßig in den Kiga müssen ansonsten würde das Gericht sich was einfallen lassen.
Bereits 2,3 Wochen später beantragte die Dame vom JA jedoch die Herausnahme der Kinder ohne mir eine Chance auf "Besserung" zu geben ...
Es folgten jeden Monat haltlose Behauptungen seitens des Kiga und des JA wodurch zum Schluss vor einem Jahr meine drei Mädchen aus meinem Haushalt geholt wurden
Nun möchte ich Sie fragen ob es in Ihrem Sinne liegt Kinder aus der Familie zu reißen obwohl dort eine liebende Mutter für Sie da ist, das JA anzuhalten Dinge zu behaupten die NICHT stimmen und diesem Amt auch zu sagen das man keine Zeugen braucht ?
Ich kämpfe nun seit über einem Jahr darum meine Kinder wieder zu bekommen und es passiert einfach NICHTS weil diese "Dame" des Ja´s nicht will.
Ist das in ihrem Sinne?

Über eine baldige Antwort würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Ina Kuttler aus OL / Hb

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