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Wie lange geht es noch gut oder so weiter
Sehr geehrte Frau Ministerin von der Leyen,
ich bin behindert - bipolar erkrankt - und das Leben fällt mir schwer mit dieser Krankheit. Verantwortung für eine große Familie habe ich auf meinen Schultern und das gern.
Doch da ich - im 42. Lebensjahr - die Kraft manchmal nicht aufbringen kann, sorge ich mich zunehmend darum, wie lange das perspektivlose Leben nach dem Zusammenschluss noch dauern soll? Ich bin bereit, im Rahmen meiner Kräfte bezutragen für ein Leben, in dem auch Seelenfrieden Platz eingeräumt wird.
Warum können wir nicht von vorn anfangen, eine Art Inventur in Deutschland - ein Strich unter die Misere ziehen und das neue Buch von Dr. E. Most nicht nur lesen - auch mal einen Rat befolgen?
So geht es nicht weiter, wir tun so, als sei es in Ordnung, vor lauter Antragstellungen auf Grundsicherung nicht zum Bewerben zu kommen. Wo soll ich mich noch bewerben? Wird meine Familie die nächsten 25 Jahre von Sozialgeld leben müssen?
Das macht mir Angst.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Heßner, 41 Jahre
Diplom-Agraringenieurin
Wirtschaftsingenieurin
ab 1.8. für 6 Monate AGH m. Entgeltvariante, danach sicher wieder Ehrenamt (Bund der Vertriebenen e.V., Regionalverband Artern)
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