Sehr geehrter Herr Schmitt,
die Standorte für die Windenergieanlagen wurden in Abstimmung mit dem Landeigentümer, den Revierförstern, Artenschutzgutachtern sowie diversen weiteren Projektbeteiligten, so weit möglich, entlang existierender Waldwege und in Regionen, in denen ohnehin in absehbarer Zeit ein Holzeinschlag ansteht, geplant.
Der erzeugte Windstrom wird über eine unterirdische Kabeltrasse zu einem Umspannwerk aus dem Waldgebiet geführt und von dort in das bestehende Netz der Netze BW GmbH eingespeist.
Unmittelbar nach der Baumaßnahme werden ca. 4 Hektar wieder renaturiert. Rund 6,5 Hektar bleiben für die WEA-Standorte mit Kranstellflächen und teilweise ausgebauten Kurven bis zum Ende der Betriebsphase in rund 20 bis 30 Jahren bestehen. Hierfür erfolgen umfangreiche Ausgleichs- und Kompensationsmaßnahmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Projektteam Windpark Lußhardt
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