Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Ralf Schmitz am 15. Mai 2008
15951 Leser · 1 Kommentar

Familienpolitik

Gewaltprävention

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

warum wurden so viele Gelder zur Gewaltprävention an Grundschulen gestrichen? Unter anderem wurden auch unserer sozialen Initiative Sicher-Stark 500.000 € gestrichen, weswegen wir leider auch viele Mitarbeiter entlassen mussten.

Da wir uns wie viele andere Initiativen auch fast ausschließlich über Spendengelder finanzieren, ist das nicht nur für uns, sondern sicherlich auch für alle anderen von öffentlichen oder privaten Geldern abhängigen Initiativen ein harter Schlag.

Was kann auf Bundes-, was auf Landes- und was auf privater Ebene dagegen getan werden?

Ich bin der Meinung, dass der Schutz von Kindern vor Missbrauch und Gewalttaten ganz weit oben bei unseren als Gesellschaft angestrebten Zielen stehen sollte, da er unsere Kinder und somit die Zukunft unseres Landes betrifft.

Mit freundlichen Grüßen,

Ralf Schmitz,
Geschäftsleitung

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Gudrun Schmidt
    am 30. August 2011
    1.

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

    Kulturelle Vielfalt und ihre Religionen erlebbar gestalten. Voneinander/Miteinander lernen.
    Bewusste Schritte zu gehen, um KinderArmut ... Gewalt Klima wandel den Raum zu nehmen.

    An dieser Stelle kann ich mich nur bedanken, für Ohre bewussten Schritte die Sie gehen. Um diesen einen Dialog aufzubauen. Mir ist bewusst, welch eine Herausforderung es auf dieser Ebene, für Sie darstelltt. Ein Verständnis aus tiefstem Herzen.

    Sie sehen es Richtig, unser Potential liegt bei den Hart IV Empfängern. Wie bei den Nichtberufstätigen Frauen, die dennoch familär versorgt sind. Wenn wir in einem gemeinsamen Wir verinnerlicht haben, die Auswirkungen im Nahost Konflikt, so verstehen wir die Wichtigkeit des Ost/West verstehens.
    Dieses kann sich nur über eine klare Bildungs- wie Entwicklungspolitik konzipieren. In einem Dialog kultureller Vielfalt. Wo die Familie Traditionen Kultur eine auf Nachhaltigkeit ausgelgte Gesellschaft prägt. Die sich in einer Wissensgesellschaft begegnet.

    Danke, für Ihre wunderbare klare Arbeit - auf einem so hohen, und dennoch Menschen nahem Verständnis aufgebaut, wie geprägt.

    Danke.

    Gudrun Schmidt

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