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Wirtschaft
Strom Lieferer und Wettbewerb
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Stromgewinnung:
Auf erneuerbare Energien zu setzen ist absolut korrekt.
Windparks sind ok, stören die landschaftliche Optik. Von Nichts kommt eben nichts.
Photovoltaik, hier stellt sich die Frage ob der Bau / Vorhaben von Energieparks auf unseren Wiesen und Feldern notwendig ist. Riesige Flächen sind für Folgenutzungen gesperrt (Orte, Industrie, Erholung, etc.). Weniger störend sollte die Installation auf Hausdächern. Speziell auf Dächern von öffentlichen Gebäuden (Rathäuser, Schulen, Ministerien, Ämter, Industriegebäude, etc.). Die meisten haben Flachdächer sodass Anlagen installiert werden können, die dem Sonnenverlauf folgen, die Energiegewinnung optimieren.
Die massive Anschaffung wirkt positiv auf den Marktpreis, der kann vorteilhaft von noch mehr Privathaushalten genutzt werden. Alleine durch Sonnenernergie wäre ein Großteil des deutschen Bedarfs gedeckt. Durch zusätzliche Wind-Wasserenergie wären ertragsschwächere Zeiten gepuffert.
Wird diese Energiegewinnung vernünftig mit Hilfe der Regierung umgesetzt, entfällt die Abhängigkeit zu ausländischen Energielieferanten (franz. Atomstrom), die Kostenexplosion im Energiebereich wäre gestoppt, würde sogar stetig sinken. Lediglich Personal- und Wartungskosten wären in der Zukunft notwendig (nachdem eine Gesamtanlage entstanden ist).
Wettbewerb:
Leider bin ich einer von denen, die eine Nachtspeicherheizung nutzen müssen. Eine Umrüstung ist finanziell unmöglich. Dieser Strom sollte günstiger sein als der "normale" Gebrauchsstrom. Zumindest sollte er soweit abgesenkt werden um eine Gleichstellung zu den Konditionen wie Gas oder Öl zu erreichen.
Ich möchte die Bundesregierung bitten, positiv auf die Energiekonzerne einzuwirken. Für tausende Haushalte, die mit Strom heizen müssen, wäre dies eine Gleichstellung zu den Nutzern von Gas / Öl.
Mit freundlichen Grüßen
M. Größgen
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am 24. Oktober 2011
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am 25. Oktober 2011
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am 25. Oktober 2011
3.
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