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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Heinrich Schmidt am 04. April 2013
8645 Leser · 1 Kommentar

Kultur, Gesellschaft und Medien

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Die türkische Regierung greiuft immer mehr mit neuen Forderungen in die deutsche Politik, Schule, Polizei, Kultur und viele andere Bereiche ein. Wenn die Politiker so sehr besorgt sind - wäre es nicht besser, sie würden eine deutloiche Warnung an ihre Bürger richten und sie auffordern, in die Türkei zurück zu kehren?
Nachdem die Steueroasen innerhalb der EU immer mehr zunehmen uind es offensichtlich keine Möglichkedit eines einheitlichen Steuerrechtes gibt stellt sich die Frage, ob nicht das Chaos im deutschen Steuerrecht auf die ganze EU ausgedeht werden könnte. Das würde der "kreativen Steuergestaltung" für Staat und Bürger gerecht werden. Als Beispiel könnte ja Serbien, Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Zypern, Italien, Portugal, Irland, Frankreich, England, Kroatien dienen. Dank Ihrer nachdrücklichen Mithilfe haben diese Staaten ja schon die EU bereichert. Es wäre da nur folgerichtig, dass unsere verworrenes Steuersystem und die fragwürdigen Finanzverhältnisse dieser Staaten gemeinsam neue Ausblicke eröffnen würden. Es müsste doch zu schaffen sein, Deutrschland und die EU zumindest auf den Status eines zenrtralafrikanischen Entwicklungslandes anzuheben.

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Christian Adrion
    am 31. März 2014
    1.

    Es wird immer schlimmer. In Brandenburg wurden auf Wunsch des türkischen Botschaftes der Völkermord der Türken an den Armeniern aus den Schulbüchern entfernt. Was das noch mit Bildung zu tun haben soll entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist wohl eher Verbildung beabsichtigt.
    Christian Adrion

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