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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
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Die Kanzlerin direkt
Maklergebühren bzw. -provisionen
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
in den Metropolen der BRD herrscht Wohnungsmangel. Die Wohnungseigentümer vergeben die Wohnungen in den meisten Fällen über Makler. Die Kosten der Makler trägt in der Regel nicht deren Auftraggeber, sondern der zukünftige Mieter bzw. Käufer einer Wohnung. Dabei sind die Gebühren der Makler oft aussergewöhnlich hoch (z. B. in Berlin über 7% bei Wohnungskauf), gemessen an der erbrachten Leistung.
Daher meine Fragen:
Werden Sie bzw. Ihre Regierung das Ziel verfolgen, dass Maklerkosten in Zukunft vom Auftraggeber bezahlt werden müssen, oder werden Sie zumindest anstreben, die Maklerkosten in Zukunft gesetzlich auf ein angemessenes Niveau zu begrenzen?
Kommentare (1)Schließen
am 04. November 2013
1.
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