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Abstimmungszeit beendet
Autor Johannes Emonts am 12. Oktober 2013
6890 Leser · 1 Kommentar

Die Kanzlerin direkt

Maklergebühren bzw. -provisionen

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,

in den Metropolen der BRD herrscht Wohnungsmangel. Die Wohnungseigentümer vergeben die Wohnungen in den meisten Fällen über Makler. Die Kosten der Makler trägt in der Regel nicht deren Auftraggeber, sondern der zukünftige Mieter bzw. Käufer einer Wohnung. Dabei sind die Gebühren der Makler oft aussergewöhnlich hoch (z. B. in Berlin über 7% bei Wohnungskauf), gemessen an der erbrachten Leistung.
Daher meine Fragen:
Werden Sie bzw. Ihre Regierung das Ziel verfolgen, dass Maklerkosten in Zukunft vom Auftraggeber bezahlt werden müssen, oder werden Sie zumindest anstreben, die Maklerkosten in Zukunft gesetzlich auf ein angemessenes Niveau zu begrenzen?

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 04. November 2013
    1.

    In der Regel verlangt doch der *Immobilien-Hai*
    doppelt Geld. Einmal von dem der anbietet
    und einmal von dem der sucht.
    .
    Bei den *Auto-Haien* ist es doch auch so.
    Der kauft die Autos billig auf und
    verkauft sie dann teuer.
    .
    Auch hier gilt:

    *Angebot und Nachfrage regelt
    den Preis von ganz allein.*
    .
    Das ist die Grundregel im Kapitalismus.
    Diese Grundregel wird auch der
    Untergang sein.
    .
    Der Kapitalismus wird genauso unter-
    gehen, wie der Sozialismus.
    .
    Das ist meine Meinung - sie
    muss nicht richtig sein.

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