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Abstimmungszeit beendet
Autor Joerg Gelszus am 25. Januar 2018
6785 Leser · 4 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Norbert Röttgen, erst Aussenminister, dann Kanzler !

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Es sieht ja nun so aus, dass wir bald wieder eine Regierung haben und ich bin froh, dass Sie sich noch einmal zur Verfügung gestellt haben. Trotzdem bitte ich Sie eine/n würdige/n und kompetente/n Nachfolger/in aufzubauen.

Können Sie bitte sicherstellen, dass wir einen intelligenten, jüngeren, professionellen und in der (Aussenpolitik) erfahrenen Kandidaten/in finden, nicht einen der sein Abitur bzw. Studium nicht geschafft hat oder überhaupt keinen Berufsabschluss hat ?

Im Moment sehe ich da nur einen in der CDU, dass ist Norbert Röttgen, Regierungserfahrung als Minister, Sprecher des aussenpolitischen Ausschusses und eine klare Meinung zu Putin, Trump und Erdogan. Er ist ausserdem auch durch Misserfolge wie die verlorene Landtagswahl menschlich weiter gereift und hochintelligent.

Bitte geben Sie der SPD das Finanzministerium, damit wird das Aussenministerium frei, da würde Herr Röttgen weitere Erfahrungen sammeln können und auch im In- und Ausland weiter an Ansehen gewinnen. In spätestens 4 Jahren is er dann soweit Sie ablösen zu können und sicherzustellen, dass wir auch weiterhin gut und gerne in diesem Land leben können.

Vielen Dank und freundliche Grüsse,
Joerg Gelszus

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Werner Buhne
    am 25. Januar 2018
    1.

    Haben Sie es schon einmal mit dem Sammeln von Plastik-FLASCHEN versucht? - Bringt mehr ein als bei Politikern.

  2. Autor Felizitas Stückemann
    am 26. Januar 2018
    2.

    Bitte nicht. Soviel jünger ist Röttgen auch nicht, vom
    "Baujahr" 1965. Dann hat er auch noch das gleiche
    Sternzeichen, wie Frau Merkel, wenn man das bedenkt.
    Quatsch, werden einige sagen. Trotzdem gibt es immer
    Parallelen, die nicht von der Hand zu weisen sind.
    Eine härtere Kante brauchen wir jetzt. Mein Favorit
    will lieber Bayern regieren. Bessere jüngere CDU-ler
    wären Span oder Linnemann, beides Studierte, die
    Sie auch bevorzugen.
    Aber Finanzen können die Roten nicht. Die können
    nur Geld der Steuerzahler verschleudern. Und das
    möchte jetzt aktuell Schullz machen ? Oh je ! Man
    bewahre uns davor !

  3. Autor ines schreiber
    am 29. Januar 2018
    3.

    Felizitas ,
    Es gibt doch ältere Leute die sind jung im Kopf und die haben noch Ideen und Visionen , das ist das Problem der Politiker... die sitzen in ihrer denk Schachtel und trödeln immer so weiter vor sich hin... sie dürfen auch garnicht was anderes machen , weil dann könnte man ja sehen dass sie was falsch gemacht haben..

  4. Autor Felizitas Stückemann
    am 15. Februar 2018
    4.

    Zu 3.: Stimmt, Ines, aber diese älteren Politiker wurden
    systematisch weggemobbt. Die melden sich neuerdings
    aus dem Off zu Sache und üben berechtigte Kritik:
    "demütigend", sagte F.Merz in Bild v. 09.02. und Grühe
    sagte "desaströse Verandlungen" R. Koch dann, meinte
    auch, dass jetzt nur noch die Jüngeren herangeführt
    werden sollten. Denn es ist niemand der Älteren mit
    "jung im Kopf" mehr da. Das ist das Übel !

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