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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Pflegenotstand
Sehr geehrte Frau Merkel,
nun sind Sie wiedergewählt worden und die schlechte Politik geht weiter,oder?
Beispiel:
Die Pflegekräfte kümmern sich täglich intensiv um andere Menschen,fühlen sich aber in Stich gelassen durch die Politik (wie viele Bürger in unserem Land) 91% der professionell Pflengenden finden, dass das Thema Pflege einen zu geringen Stellenwert in der Politik besitz, und 56% beurteilen die Wertschätzung durch die Gesellschaft als zu niedrig. 80% empfinden die personelle Ausstattung als unzureichend. Diese Zahlen gehen aus dem Care - Klima Index hervor.
Sie haben zwar in der Groko Vereinbarung festgehalten das rd. 8.000 neue Pflegekräfte eingestellt werden sollen.
Frage a. woher nehmen und b. noch immer stellen die Arbeitgeber die Arbeitnehmer ein, oder?
Der oben beschrieben Zustand ist nur einer von vielen negativen Entwicklungen in Ihrer Amtszeit. Stellen Sie eigentlich die Unzufriedenheit in der Bevölkerung nicht fest?
Wenn man nur Ja Sager um sich schart ist die bisherige negative Entwicklung auch nicht verwunderlich. Hoffentlich hauen die Bayern jetzt einmal auf den Tisch und Sie verspüren Gegenwind. So geht es nicht weiter.
In jedem Unternehmen ist positive Kritik erwünscht nur in der Regierung bei den Politikern nicht, schade.
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