Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor uwe umbach am 08. Oktober 2015
6723 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Sehr geehrte Frau Dr. Angela Merkel.

Bewährungsprobe der EU,
können wir von einer Bewährungsprobe sprechen?Dafür ist Europa noch lange nicht reif genug, siehe verhalten der anrainerstaaten zur Flüchtlingsfrage, Willkürlichkeiten,Ablehnungen.Überforderungen ganzer Regionen,ein Plan A und B hat niemals im Raum oder zur Depatte gestanden.
Setzen Sie bitte Signal das auch den letzten Flüchtling erreicht, unsere Kapazitäten sind nicht unerschöpflich.Die Stimmung im Land
besteht aus Unsicherheit,Ängste...Übergriffe Kriminalität,Schlägereien und Chaotische Zustände bringen unsere Bürger in Unmut und Verwirrung. Der Glaube an Sie geht verloren, ändern Sie das, denn 70 Jahre Frieden haben Europa geformt und geprägt, darauf können alle Menschen, dank auch Ihrem zutun,in Europa stolz sein.
Was tun Sie dafür das die Menschen wieder in Ihre Heimat zu Ihren Wurzeln zurückkehren wollen;dort in Frieden Leben, ihr Land aufbauen können? Nur so können wir von einer sehr gut bestandenen Bewährungsprobe sprechen.Klar ist das wir alle Menschen nicht in kurzer Zeit integrieren können,sie in unserem Land behalten können ...einige schon,...uns läuft die Zeit davon.
Setzen Sie klare Zeichen: Unser Grundgesetz respektieren und ,Kultur achten
unsere Gastfreundschaft nicht mit Füßen treten,in Geduld üben, wer sich dem wiedersetzt den erwarten klare Sanktionen.
Meine Frau, Kinder haben uns stets im Ausland als
Vertreter und Repräsentant unserer Bundesrepublick Deutschland vorbildlich verhalten.
Das gleiche dürfen auch wir erwarten.
mit freundlichen Grüßen
Uwe Umbach

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Gabriele Klein
    am 09. Oktober 2015
    1.

    S.g. H. Umbach, die Signale des "Willkommens" scheinen mir, nachdem was ich in der ausländischen Presse las von organisierten Kriminellen auszugehen die wiederum ihre Sponsoren in just jenen Golfstaaten haben, die selbst keine Flüchtlinge nehmen. Was die Politiker da noch reden fällt im Grunde kaum ins gewicht. Hätte man andere, ablehnende Töne von sich gegeben, wären die Flüchtlinge dennoch hierhergekarrt worden, denn für mich deutet nach Durchsicht internationaler Blätter alles darauf hin dass sie regelrecht hierhergetrieben wurden und gar nicht aus freien Stücken reisten. Das sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock dass hier was nicht stimmt auch ohne namhafte Internationale Blätter die auch auf das Zusammenspiel Daech, Schlepper Flüchtlingsströme verweisen.... Klappt ja auch ganz gut und manche Politiker wie auch die Medien treten ja auch fleißig in die vom Daech und radikalen Islamisten bereitgestellten Pedale. Hinzu kommt, dass Frankreich, so las ich im Figaro, sattes Geld aus dem whahabistischen Saudi Arabien bekam und ich vermute bei uns sieht es recht ähnlich aus...... Überalll wo sich dieser Glaube finanziell einbrachte scheint das mit Unruhen, Zwietracht Bürgerkrieg,im Nachgang zu korrelieren sei es in Malaisien oder eben jetzt hier in Europa

  2. Autor ines schreiber
    am 14. Oktober 2015
    2.

    Gabriele, da ist was dran....

  3. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.