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Status der Beiträge
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Wirtschaft
Immer weniger in der Tasche
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
seit längerem beobachte ich die Preisentwicklung in mehreren Bereichen, wie Lebensmittel und Energie. Insbesondere ist mir die Preisexplosion für den Sprit aufgefallen. Seit geraumer Zeit schwankt der Preis. An einem Tag verteuert er sich um teilweise 10 Cent. Jetzt hat er den Höchststand erreicht. Diesel kostet 1,31 € und Benzin 1,40 €.
Wie sollen sich die Pendler (zu den ich gehöre) sich das noch leisten können? In Frankreich bleiben die Spritpreise stabil bzw. schwanken nicht tagtäglich. Zudem liegt der Preis dort um 10 Cent unter den von Deutschland. Wie kann das sein? Vom Arbeitnehmer wird (ständige) Flexibilität verlagt. Viele sind auf das Auto angewiesen, welches allerdings immer teurer wird: Steuern, Versicherung, Anschaffung (wegen 19% Mwst.) und jetzt noch der enorme Spritpreis.
Die Alternative Gas wird zwar noch gefördert, fragt sich jedoch wie lange noch?! Bis 2018 heißt es, aber können Sie eine Garantie dafür geben und kann ich die Kosten des Umrüstens (etwa 2000 €) absetzen? In Anbetracht dessen, dass der Staat dem Bürger immer tiefer in die Tasche greift, frage ich mich, warum die Besteuerung von Treibstoff nicht zurück gehen kann, so dass es zu einer Entlastung der Pendler kommt? Zumal die Pendlerpauschale nicht geändert wird.
Mit freundlichem Gruß
Eine Pendlerin (die bald nicht mehr weiß, wie sie zur Arbeit kommen soll)
Kommentare (4)Schließen
am 07. November 2007
1.
Kommentar zu Kommentar 1 am 07. November 2007
2.
am 15. November 2007
3.
am 08. Dezember 2007
4.
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