Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Arbeitsmarkt
Mindestlohn in der Postbranche
Sehr geehrte Bundeskanzlerin
Es ist erschreckend das sie den Mindestlohn bzw die Aufnahme der Postbranche in das Entsendegesetz nicht wollen.
Ich arbeite bei der Post und wie ich haben viele Kolleginnen und Kollegen Angst um Ihren Job bzw bald von der Arbeit nicht mehr leben zu können.
Sie fördern mit dieser Haltung den Abbau von 32.000 Sozioalversicherungspflichtigen Jobs auf die volle Steuern und Abgaben gezahlt werden was Ihnen doch zu Gute kommt und helfen somit den privaten Unternehmen wie PIN und TNT die Sozial und Lohndumping betreiben so das diese Mitarbeiter unterstützend noch ALG 2 vom Staat bekommen was dem Staat Geld kostet.
Wir bräuchten uns nicht um den Mindestlohn streiten bzw ihn durchpeitschen wenn sie endlich von ihrem Plan abrücken würden die Liberalisierung des Postmarktes zum 01.01.2008 zu vollziehen.
Auch wir bei der Post sind für Wettbewerb aber nicht wenn er auf dem Rücken der Menschen ausgetragen wird und für Einkommensverhältnisse sorgt die einem Vollzeitjob unwürdig sind.
Stellen Sie sich endlich der Realität und sorgen sie dafür das gut bezahlte Vollzeitjobs erhalten bleiben und geben sie dem Lohn und Sozialdumping a la PIN AG keine Chance.
Entweder den Mindestlohn oder die Liberalisierung im Europäischen Gleichklang ab 2011 bzw 2013.
Wir Postler bundesweit werden Ihre Politik jedenfalls nicht mehr mittragen und sie bei kommenden Wahlen auf Landes- wie auf Bundesebene abstrafen
Mit freundlichen Grüßen
Kommentare (6)Schließen
am 29. November 2007
1.
am 04. Dezember 2007
2.
am 04. Dezember 2007
3.
am 04. Dezember 2007
4.
am 04. Dezember 2007
5.
am 04. Dezember 2007
6.
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.