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Soziales
mein kind der legastheniker
Mein Kind ist Legastheniker und schon stark seelisch krank.
Normal begabt, aber durch seine Behinderung kann er die Leistungen in der Schule nicht bringen. Ich beantragte bei JA nach § 35a die Unterbringung in einem Internat. Das Jugendamt hat kein Geld wie mir offen gesagt wurde. Ambulante Therapie (hat er schon seit 6 Jahren würden sie übernehmen).Sollte ich wagen eine gerichtliche Klage anzustreben würde ich verlieren , denn sie haben die Besseren Mittel. und noch nie verloren 3 Phsychologische Gutachten (das letzte in der UNI Klinik Würzburg, Prof, Warnke) besagen in einem Internat speziell für diese Behinderung kann er mind. den Realschulabschluß bekommen.Im Eilverfahren vor Gericht durfte er hin für 3 Monate. Dort verbesserte er sich von Hauptsch.5er Noten auf Realschule 3er. In der 2. Instanz gewann das JA und er mußte wieder zurück. Alle werden gequält das Kind, die Familie, die Schule, und auch die Ärzte, denn für alle ist klar ihm kann nur dort geholfen werden ein normaler Mensch zu werden. Keiner hat mehr Lust auf diese Sache. Das JA lässt sich ständig neue Sachen einfallen um ein weiteres Verfahren zu verhindern. Kein Phsychologe kann das verstehen aber ihr Wort ist unter dem des JA. So geht es schon sein 18 Monaten und Christian ist jetzt seelisch so runtergefallen, dass er in eine Klinik muß um ihn wieder zu stabiliesieren (angedachte Zeit 6 Monate). Würde Christian in das Internat kommen mußte er in keine Klinik den im Internat sind für diese Kinder Phsychologen und Sozialarbeiter vorhanden.
Eine Aufsichtsbehörde speziell für die Arbeit der Jugendämter müßte geschaffen werden (und kein Sozialministerium) welches die Vorgänge bedauert aber keine Handlungsvollmacht hat.
Keine Stelle Sozialministerium oder so hat die Aufsicht für Jugendämter. Sie können schalten und walten wie sie wollen. Den Familien die Kinder entziehen auch wenn es nachweißlich nicht notwendig ist und nach Gerichtsverhandlungen wieder nach Hause dürfen.
Die Verzögerungstaktik ist ihre größte MACHT.
Mit freundlichen Grüßen Gabriele Roß
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am 16. November 2007
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am 16. November 2007
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am 19. November 2007
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am 25. November 2007
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am 25. November 2007
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am 25. November 2007
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Kommentar zu Kommentar 5 am 25. November 2007
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Kommentar zu Kommentar 4 am 25. November 2007
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am 25. November 2007
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