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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Arbeitsmarkt
Schluss mit Propaganda gegen Arbeitslose
Sehr geehrte Frau Merkel,
wie stehen Sie zur negativen Darstellung von Arbeitslosen.
Obwohl es sich um ca. 5-8 % der gesamten Arbeitslosen handelt,
die tatsächlich nicht arbeiten wollen, werden diese als "Musterbeispiel"
in allen Medien als Mehrheit suggeriert.
Die anderen mindest. 90% möchten tatsächlich arbeiten.
Ich betone den Begriff "arbeiten", da heute ja nur noch über Beschäftigung gesprochen wird.
Beschäftigung bedeutet aber nicht Arbeit.
Der Unterschied von Arbeit und Beschäftigung ist ,
dass man von Arbeit leben kann, von Beschäftigung
nicht.
Erst wenn man die Bedeutung der Begriffe erkennt,
versteht man die Wahrheit der Politik.
Gibt es Arbeit für alle, oder nur Beschäftigung?
Wenn es nur Beschäftigung gibt, sollte dann nicht jeder
frei entscheiden dürfen, wie er sich beschäftigt?
Warum dann der Zwang über die Argen?
Viele Fragen die mich beschäftigen.
Vielleicht haben Sie Antworten darauf.
Mit freundlichen Grüssen
B.Hirsch
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