Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Arbeitsmarkt
drohende Schließung der Nähmaschinenfabrik PFAFF Kaiserslautern
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
ich, Bernhard Jurzitza, bin Mitarbeiter der Nähmaschinenfabrik PFAFF in Kaiserslautern, welche wahrscheinlich in den nächsten Tagen (höchstwahrscheinlich am Freitag, den 30. Januar) geschlossen wird; dabei werden ca. 380 Arbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren.
Mir ist bekannt, dass der Betriebsrat und der Insolvenzverwalter Paul Wieschemann in Kooperation mir der Landesregierung RLP höchst bemüht sind, dies zu verhindern, aber nach meinen jetzigen Informationen bislang ohne Erfolg.
Ich weiß, dass 380 Arbeitsplätze auf bundesweiter Ebene nicht viel sind, doch für die Region Kaiserslautern ist diese Zahl ziemlich groß; die Chancen auf eine Neueinstellung in einem anderen Betrieb sind äußerst schlecht, da in der Umgebung keine weiteren größeren Firmen existieren, die eventuell Arbeiter einstellen könnten.
Ich verbleibe in Hoffnung auf eine Reaktion seitens der Bundesregierung
mit freundlichen Grüßen
Bernhard Jurzitza
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