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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Gregor Weißenborn am 27. März 2009
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Gesundheit

Kinder vor Tabakrauch schützen

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

zahllose Kinder sind in Deutschland jeden Tag in ihren Wohnungen und in PKWs dem Tabakrauch ihrer rauchenden Eltern oder Anderer ausgesetzt und werden dadurch in erheblichem Maß in ihrer körperlichen Unversehrtheit beeinträchtigt, wodurch sie zum Teil sogar bleibende Schäden davon tragen.

Dazu ein Link:

Passiv Rauchende Kinder in Deutschland - Frühe Schädigung für ein ganzes Leben:

http://www.tabakkontrolle.de/pdf/Passivrauchen_Band2_4_Au...

Kinder können sich in der Regel kaum selbst gegen die Zwangsberauchung durch ihre Eltern oder Andere und die damit verbunde Körperverletzung wehren.

Schäden an Leib und Seele im Kindesalter haben allerdings besonders schwerwiegende Folgen für das ganze spätere Leben des Kindes!

Darum verdienen Kinder unseren besonderen Schutz!

- Was tun Sie um Kinder vor dem extrem schädlichen Passivrauch in ihren Wohnungen, in Autos und Andernorts zu schützen?

- Welchen Rat zur Selbsthilfe, geben Sie den Kindern, die von Ihren Eltern zwangsberaucht und somit gesundheitlich erheblich geschädigt werden?

- Was können Andere tun, die Kindern helfen wollen, die zwangsberaucht und dadurch gesundheitlich schwer geschädigt werden?

Freundlich grüßt Sie
Gregor Weißenborn