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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Volker Henning am 03. Juli 2009
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Außenpolitik

Krieg

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin!
"Das nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint," haben Sie einst in der FDJ kräftig mitgesungen, bitte sorgen Sie dafür, dass unsere Soldaten sofort in Afgahnistan abgezogen werden und wenn uns Verträge verpflichten dort Soldaten zu haben, dann schicken Sie den Verteidigungsminister und seine 500 höchsten Militärs dort hin. Ich denke schneller ist solche Operation noch nicht beendet worden. Vietnam hat der Welt gezeigt, dass solche Verbrecher nicht besiegt werden können. Alle Mitgliedstaaten der UN sollten sich verpflichten rings um das Land eine Sperre zu errichten, damit keine Waffen und keine Munition dort hinein kommt und so der Sumpf trocken gelegt wird.
Solange aber Rüstungskonzerne immer wieder an dem Krieg Unsummen verdienen und denen nicht das Handwerk gelegt wird, wird es weiter ein Sterben von Menschen geben und weiter Mütter geben die Ihre Söhne beweinen, wollen Sie das?