Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Beantwortet
Autor Hans-Dieter Wege am 18. September 2009
35658 Leser · 0 Kommentare

Wirtschaft

Staatssanierungsabgabe für Reiche und Superreiche

Geehrte Frau Bundeskanzlerin!

"Als Säugling kommt man auf die Welt,
wird nicht gefragt, ob`s auch gefällt!"

Nur Eines ist mit Sicherheit klar, jedem Neugeborenen in Deutschland werden sofort Schulden von ca. 19.000 Euro, Tendenz sehr stark steigend, angedichtet, obwohl es ja wohl unmöglich ist.
Und zwar so oder so gesehen.

Hierzu habe ich eigentlich nur eine einzige Frage, die ich Sie bitten möchte mir zu beantworten:

"Müssten nicht eigentlich die größten Nutznießer dieser Verschuldung, nämlich die Banken, Konzerne, die Reichen und die Superreichen diese Staatsverschuldung bezahlen?"

Hans-Dieter Wege, Gegner asozialer Politik

Antwort
im Auftrag der Bundeskanzlerin am 26. Oktober 2009
Angela Merkel

Sehr geehrte Nutzerinnen und Nutzer,

zu den Fragen von Herrn Wege wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach und ausführlich Stellung genommen:

http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/17385#post_17809

http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/18427#post_19101

http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/20877#post_21207

http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/22545#post_23413

Um ein möglichst breites Spektrum an Fragestellern zu ermöglichen, wurde alternativ das nächstbestplatzierte Anliegen vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung beantwortet.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Redaktions-Team von direktzu