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Status der Beiträge
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Soziales
Bitte um Hilfe
04.10.2009
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
In meinem Fall ist es nun so,im Jahr 2005 durch unverschuldete Arbeitsunfall Schwer behindert bin mit Hemiparese Rechts, dadurch hervorgerufen noch der erste Arbeitsunfall von 1998 LWS Fraktur in einem sehr schwere Grad, die mir das bewegen sehr Einschränkt und durch Nervenschäden mir noch Hörminderung, Seeminderung und anderes mitgezogen. Und da ich seit dem vor Sozialgericht Düsseldorf um einen gerechten, und Grad der Behinderung kämpfe. Seitens der Behörden und Ämter werden behinderte Menschen unnötig gemobbt und psychisch terrorisiert und zu unnötigen Arztbesuchen gezwungen oder die Verfahren unnötig verlängern.. Ich bin aber der Meinung, das dies dem Sozialgesetzbuch und damit der Verfassung der BRD widerspricht, denn auch dort steht geschrieben das behinderten Menschen geholfen werden muß, aber nicht einfach frage zu stellen ob dies von dem Arbeitsunfällen entstanden sind. Was hier aber von Ämtern betrieben wird fühlt sich für die betroffenen Personen an wie eine Hexenjagd und psychische Erkrankungen sind nur eine Folge dieser Willkür, immer und wiedermal wird noch gefragt ob die Folgeschäden wirklich von dem Unfälle sind. Deshalb wäre ich sehr dankbar, wenn die Sozial Politiker einmal überdenken würden und Sie den Weg für die wirklich Bedürftigen ein wenig ebnen würden. Es ist so einfach kein Zustand und es macht nervlich fertig von unverschuldeten Arbeitsunfälle ein Spielball von Unfähigen zu sein.
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