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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Gesundheit
Abnahme des zu spät gelieferten Grippeimpfstoffs
Sehr geehrte Fr. Bundeskanzlerin,
Mitte letztes Jahres setzte die Firma GSK Ultimaten zum Bestellen des Grippeimpfstoffs, falls Deutschland die Lieferung bis Ende des Jahres wünscht. So wurde es jedenfalls in den Medien berichtet. Dies schien sinnvoll, weil die größte Ansteckungsgefahr im Januar bis März besteht.
Nun wollen sich viele Menschen nicht impfen lassen, weil die Grippe immer noch relativ harmlos verläuft. Es besteht die Gefahr, dass die Länder auf dem zu viel bestellten Grippeimpfstoff sitzen bleiben. Der Impfstoff, der im März nächsten Jahres geliefert wird, kommt für die aktuelle Grippesaison wirklich zu spät.
Warum muss Deutschland der Firma GSK den Grippeimpfstoff abnehmen, der zu spät, das heißt erst im neuen Jahr geliefert wird? Wurde in den Verträgen mit GSK kein Liefertermin vereinbart?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Mücke
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