Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
in diesem Jahr wurden und werden schon wieder Kürzungen vorgenommen, die wieder einmal den kleinen Bürger respektive den Sozialschwachen trifft.
Es kommt nicht nur zu direkten Kürzungen, sondern auch zu gewaltigen indirekten. Durch Kürzung oder Streichung durch die Kommune bekommt eine soziale Einrichtung auch keine Unterstützung vom Bund. Die ist nämlich abhängig von der Förderung der Kommune. Folglich werden viele soziale Einrichtungen schließen müssen. Zum Nachteil ihrer Bürger, deren Kanzlerin sie sind.
Ich habe das Gefühl, niemand in der Politik hat eine Ahnung wie arm das Volk mittlerweile geworden ist und nach den neuerlichen Kürzungen noch wird.
Mit geregelter Arbeit kommt man in diesem Land auch nicht mehr sehr weit, eventuell bis zur Arge, die einem das Gehalt noch aufstocken muß weil es nicht reichen würde.
Was stimmt hier nicht? Unternehmen werden mit Geldzahlungen gefördert wenn sie Personal einstellen. Fällt die Förderung nach einer gewissen Zeit weg, ist auch der Job wieder Geschichte. Für was hat der Staat dann gezahlt? Mit welchem Geld?
Ich möchte sie bitten, sich doch bald einmal zu den sozialen Kürzungen zu äußern und hätte auch nichts dagegen, wenn sie einmal sagen würden, daß Volk hat recht, bis hier hin und nicht weiter.
Bitte stoppen sie den Sozialabbau.
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