Sehr geehrte Frau Thiele,
vielen Dank für Ihre Zuschrift, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.
Derzeit liegen leider keine Zahlen vor, mit denen sich die CO2- Mengen, die durch die Waldbrände in Russland freigesetzt worden sind, schätzen oder hochrechnen ließen. Dazu bräuchte man von russischer Seite zahlreiche Grundinformationen: zu Größe der betroffenen Flächen oder auch Dauer und Intensität der Brände.
Das Thema wird aber im Rahmen der deutsch-russischen Umweltzusammenarbeit aufgegriffen, wobei insbesondere der Schutz von Mooren und Torfmooren in Russland Gegenstand der Diskussion sein wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
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