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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Abstimmungszeit beendet
Autor Wolfgang Neubelt am 03. September 2010
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Soziales

gesellschaftlicher Ehrendienst

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin !Immer mehr alte Menschen, Behinderte, Kinder u.a.m. brauchen hilfreiche Zuwendung. Solche gesellschaftlichen Notstandsbereiche, die bald nicht mehr beherrschbar bleiben,, erfordern mehr personalen Einsatz. Warum richten wir kein solidarischen Ehrendienstjahr für alle volljährigen Frauen und Männer ein, bei dem man sich frei entscheiden aknn wo der Dienst stattfinden soll: bei der Bundeswehr,, in der Altenhilfe, Behindertenhilfe, bei Kindern, bei Kranken oder auch der Ökologie. Erfahrungen beim Zivildienst zeigen, dass fast jeder 3. Zivi sich später für einen sozialen Beruf entscheidet. Auch das Freiwillige soziale Jahr hat sich als Chance zur sozialen Bildung und Berufsorientierung erwiesen. Gleiches kann ein Ehrendienstjahr auch bewirken.Die organisatorische Basis für diesen Dienst ist bei den jetzigen Organisationen und Verbänden gegewben. Die Finanzierung müßte sich mit den Einsatzstellen bewerkstelligen lassen. Teilnehme an diesem Ehrendienst sollten als solche öffentlich erkennbar und geachtet werden..
Ein ssolches Pflichtjahr müßte durchaus verfassungskonform sein - oder werden.
Mit bestem Gruß !
Wolfgang Neubelt, Ehrenvorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Niedersachsen