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Umwelt und Tierschutz
Atommüll - Steuerzahler tragen Folgekosten
Sehr geehrte Frau Merkel,
70.000 Tonnen hochradioaktiven Giftmülls sollen im staatlichen Zwischenlager Lubmin eingelagert werden. Ein großer Teil des Abfalls entstand in deutschen Kernkraftwerken.
In wenigen Wochen rollt er wieder: Der Castor-Transport. Aber diesmal nicht nach Gorleben, sondern in das Zwischenlager bei Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern. Hierhin soll die so genannte Karlsruher Atomsuppe gebracht werden, radioaktiver Müll aus der ehemaligen Wiederaufbereitungsanlage Karlsruhe. Dass der hochradioaktive Atommüll ausgerechnet hier landet, wo er eigentlich gar nicht hin gehört, ist Kalkül - und erspart der Atomindustrie einen Milliardenbetrag. Manka Heise und Chris Humbs zeigen anhand exklusiver Papiere, mit welchen Tricks die Atomindustrie arbeitet.
Meine Fragen an Sie wären:
1. Was sagen Sie zu diesen in verschiedenen Medien gleichlautend beschriebenen Printmedien?
2. Kann es einen Weg geben, dass der Steuerzahler diese Kosten nicht tragen müsste?
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Jan-Erik Hansen
Kommentare (4)Schließen
am 28. Januar 2011
1.
am 06. Februar 2011
2.
am 14. Februar 2011
3.
am 18. Februar 2011
4.
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