Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor T. Trofmann am 07. November 2011
10325 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Genitalverstümmelung muss ein Thema werden.

Sehr geehrter Frau Merkel!

In Deutschland sind 30.000 bis 50.000 Mädchen von Genitalverstümmelung (FGM) bedroht. Bis zu 80 % dieser Kinder werden tatsächlich Opfer der schweren Misshandlung -
meist während „Ferienreisen“ in das Heimatland der Eltern.

Diesem Thema wird leider in Deutschland zu wenig Bedeutung gegeben!

Bitte, könnten Sie dieses Problem zu einem Thema machen!

Es ist etwas sehr Schreckliches! Das unbedingt verhindert werden muss!

Es ist unsere Pflicht uns gegen etwas dergleichen einzusetzen!

Alles braucht den ersten Schritt! Vielleicht, wenn Sie dieses Problem ansprechen, wird genau das dieser erste Schritt sein, der diesen Mädchen in Deutschland helfen wird!!!

Bitte helfen Sie diesen Kinder, die sich selbst nicht schützen können!!!

Danke vielmals!

Mit freundlichen Grüßen

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Bernd Pfeiffer
    am 22. November 2011
    1.

    Alle Ausländer,die in Deutschland leben und vielleicht sogar 2 Staatsangehörigkeiten haben,verstoßen mit dieser Mißhandlung gegen deutsche Gesetze,wobei völlig egal ist,ob diese Straftat in Deutschland oder dem Ausland örtlich zugeordnet ist,da die Eltern für diese Tat einstehen müssen.Wenn die oben genannte Zahl der Mißhandlungen stimmt,so besteht erhöhter Handlungsbedarf,der im Unterlassungsfall den Verantwortlichen des Staates , zur Last gelegt werden muß.Frau Dr. Merkel wird sich sicher mit diesem Thema beschäftigen,wenn ihr der Inhalt zugestellt wird.Eine Gesetzesvorlage ist dann fällig.Wir warten gespannt auf die Reaktion zum Schutze der Kinder.Eine Anpassung an deutsche Bürger kann nicht nur mit einer Sprachprüfung erfolgen,jeder Neubürger muß sich den Sitten ,Gesetzen und dem Kulturkreis des Gastlandes anpassen,ansonsten muß er das Land wieder verlassen.Wir Deutsche brauchen für jede kleine" amtliche Handlung "ein polizeiliches Führungszeugnis,warum also nicht die erfassten Anwärter in gleicher Weise prüfen!Wann wird also eine Regelung dazu im Eilverfahren erfolgen??

  2. Autor T. Trofmann
    am 23. November 2011
    2.

    Lieber Bernd Pfeiffer!

    Die Zahlen wurden von taskforce ermittelt. Hier findet man eine ausführlichere Informationen:
    www.taskforcefgm.de/wp.../Tabelle-FGM-Deutschland-2009.pdf

    Liebe Grüße.

  3. Autor Bernd Pfeiffer
    am 23. November 2011
    3.

    Danke Fr. Trofmann für den Hinweis,aber mir wäre eine kleine Stellungnahme lieber gewesen.Mfg BP

  4. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.