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Abstimmungszeit beendet
Autor Franz Lorenz am 14. Februar 2012
12930 Leser · 4 Kommentare

Innenpolitik

Gefängnis für Kritik in Deutschland und die Todesstrafe

Dem Mindener Tageblatt (04.02.2012, Seite 24) entnahm ich, dass Sie sich für die Menschenrechte und Meinungsfreiheit in China einsetzen: „Kritiker sind in China unbeliebt. In dem asiatischen Land kommt man leicht ins Gefängnis.“

Das ist doch wie Sie selbst wissen in Deutschland nicht besser.

In deutschen Gefängnissen sterben jedes Jahr über 100 Menschen eines unnatürlichen Todes. Kritik daran und an deutschen Folterknästen wird unter den Teppich gekehrt und selbstverständlich der Kritiker verfolgt und ebenfalls in den Folterknast gesteckt.

Beispiele und Begründung: http://www.justizkacke.de/bspbgr.htm

Warum gehen Sie gegen die Menschenrechte in Deutschland vor anstatt den Menschen zu helfen, die hier vollständig entrechtet werden?

Warum tun Sie alles damit entsprechende Menschenrechtsverletzungen in Deutschland verschwiegen und unter den Teppich gekehrt werden?
Anstatt zB. hunderttausende Menschen vor verseuchtem Trinkwasser zu warnen?

Warum warnen Sie die Menschen in Deutschland nicht davor Kritik zu üben, wenn man in Deutschland dafür ganz ganz leicht ins Gefängnis kommt?
http://www.youtube.com/watch?v=eUwmJMlc9ZI

Dient der staatliche Terror (besonders der CDU) gegen kritische Bürger diese vollständig Mundtod zu machen, weil es mit Todesstrafe derzeit nicht geht?
(Schäuble, der als Finanzminister 100000 DM in seiner Schublade vergessen hat ist für Guantanamo und damit sicherlich auch für die deutschen Folterknäste, denn Kritik wäre eine Demütigung der Politik und Justiz und daher ist das unterbinden der Meinungsfreiheit und von Kritik durch schnelles inhaftieren die bessere Lösung:
http://www.youtube.com/watch?v=vdhl4GPq7uA
Die CSU/CDU fordert für politische Taten die Todesstrafe [Frau und Politik, Bonn, 15. Dezember 1957/Neue Ruhr-Zeitung, Essen, 14. Juni 1958])?

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Karl Eduard Schmidt
    am 23. Februar 2012
    1.

    Die Gangs kennen selber keine Menschenrechte und in diesen Gebieten hat schon lange nicht mehr der Staat die Hoheitsrechte. Komm, wir machen diese Gebiete mit Panzern platt, dann sind auch die Gefängnisse leerer und es geben mehr Menschenreche. Genau das macht Assad in Syrien in anderer Form, also doch keine Lösung. Einen Menschenrechte geben gegen den Schutz der Allgemeinheit ist auch keine Lösung. Da hilft nur ignorieren mit Schweigen. Ach, da gäbe es die milde Form der elektronische Umerziehung, das Gegenteil von Manchuren Agenten.

  2. Autor Roger Welker
    am 24. Februar 2012
    2.

    Beten Sie für die Kanzlerin und für Deutschland.
    Durch Kritik kommt man doch nicht in Deutschland ins Gefängnis?

    Also bitte tun Sie Gutes, dann brauchen Sie auch keine Angst haben.

  3. Autor Frank Lorenz
    am 26. Februar 2012
    3.

    Ich habe meine Begründung auch noch um Beispiele von Polizeigewalt ergänzt, weil das ganze System ja entsprechend zusammenarbeitet und damit klar wird was hier alles von kriminellen Handlungen der Polizei und Justiz unter den Teppich gekehrt wird.

    Hinzukommend habe ich es auch um andere Massnahmen, die gegen Kritiker durchgeführt werden ergänzt zB. Hausdurchsuchungen, Psychiatrisierungen usw.

  4. Autor Franz Lorenz
    am 27. Februar 2012
    4.

    @K.E.Schmidt
    Meinen Sie abgesehen von den Lobbyisten deren Marionetten unserer Politiker sind und die Korruption die hier herrscht auch?:

    Mafiöse Strukturen in Politik, Justiz und Wirtschaft, www.br-online.de/pelzig, 10.04.2010
    Der Italienische Oberstaatsanwalt Roberto Scarpinato (Der Mafiajäger, FAZ.NET) erklärt, dass die Mafia in Deutschland aktiv ist und hier das Geld gewaschen wird, denn Deutschland sei ideal zum Geld waschen. Wenn er Mafioso wäre würde er nach Deutschland gehen.

    Mafialand DeutschlandMafialand Deutschland, Die Mafia ist bei uns angekommen, ganz oben. (2010)
    »Auch deutsche Politiker stehen auf unserer Gehaltsliste.

    Deutschland im Visier, Das verborgene Netz der kalabrischen Mafia

    Der französische Staatspräsident Francois Mitterand genehmigte selbst Schmiergelder an deutsche Politiker

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