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Innenpolitik
Gefängnis für Kritik in Deutschland und die Todesstrafe
Dem Mindener Tageblatt (04.02.2012, Seite 24) entnahm ich, dass Sie sich für die Menschenrechte und Meinungsfreiheit in China einsetzen: „Kritiker sind in China unbeliebt. In dem asiatischen Land kommt man leicht ins Gefängnis.“
Das ist doch wie Sie selbst wissen in Deutschland nicht besser.
In deutschen Gefängnissen sterben jedes Jahr über 100 Menschen eines unnatürlichen Todes. Kritik daran und an deutschen Folterknästen wird unter den Teppich gekehrt und selbstverständlich der Kritiker verfolgt und ebenfalls in den Folterknast gesteckt.
Beispiele und Begründung: http://www.justizkacke.de/bspbgr.htm
Warum gehen Sie gegen die Menschenrechte in Deutschland vor anstatt den Menschen zu helfen, die hier vollständig entrechtet werden?
Warum tun Sie alles damit entsprechende Menschenrechtsverletzungen in Deutschland verschwiegen und unter den Teppich gekehrt werden?
Anstatt zB. hunderttausende Menschen vor verseuchtem Trinkwasser zu warnen?
Warum warnen Sie die Menschen in Deutschland nicht davor Kritik zu üben, wenn man in Deutschland dafür ganz ganz leicht ins Gefängnis kommt?
http://www.youtube.com/watch?v=eUwmJMlc9ZI
Dient der staatliche Terror (besonders der CDU) gegen kritische Bürger diese vollständig Mundtod zu machen, weil es mit Todesstrafe derzeit nicht geht?
(Schäuble, der als Finanzminister 100000 DM in seiner Schublade vergessen hat ist für Guantanamo und damit sicherlich auch für die deutschen Folterknäste, denn Kritik wäre eine Demütigung der Politik und Justiz und daher ist das unterbinden der Meinungsfreiheit und von Kritik durch schnelles inhaftieren die bessere Lösung:
http://www.youtube.com/watch?v=vdhl4GPq7uA
Die CSU/CDU fordert für politische Taten die Todesstrafe [Frau und Politik, Bonn, 15. Dezember 1957/Neue Ruhr-Zeitung, Essen, 14. Juni 1958])?
Kommentare (4)Schließen
am 23. Februar 2012
1.
am 24. Februar 2012
2.
am 26. Februar 2012
3.
am 27. Februar 2012
4.
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