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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Abstimmungszeit beendet
Autor Klaus Buff am 08. August 2012
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Wirtschaft

Griechenlandhilfe

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Ich lese jeden Tag Vorschläge, Anregungen zur Griechenlandpleite und komme zu einem zusammenfassenden Ergebnis.: Es scheint nicht möglich, nicht ohne Aussenpolitischen Schaden für Deutschland, Griechenland aus der Eurogemeinschaft zu entlassen, herauszuwerfen odert Ähnliches zu tun. Andererseits kann Deutschland ebensowenig, aus den gleichen Gründen, selbst die Gemeinschaft verlassen.
Wir müssen so oder so viel Geld in die Hand nehmen.
Mein Vorschlag klingt neu und ist zunächst aufregend aber er hat eine saubere und klare Grundlage. Mit 80 Milliarden, die in jeden Fall mindestens auf uns zukommen, könnte man den Griechen anbieten zum Beispiel eine ihrer Inseln für diesen Preis zu erweben.

Sie könnten so dem Wähler dieses "Bluten" schmackhaft machen und die Griechen könnten ihre Selbstachtung waren. Es ist ein Vorgang, der jedem anderen verschuldeten Bürger auch abverlangt würde.
In der Hoffnung, dass Sie meine Idee nicht gleich verwerfen, grüsse ich Sie und wünsche Eine glückliche Hand bei der Bewältigung dieser Krise

Es grüsst, Klaus Buff