Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Joachim Schelper am 19. April 2013
10894 Leser · 1 Kommentar

Die Kanzlerin direkt

Renten zu gering !

Sehr geehrte Fr.Bundeskanzlerin Dr. Merkel

Zu geringe Renten,sind zur Zeit das Thema unserer Generation 50+. Da zu Zeiten der Deutschen Mark eine Stabiele
Kaufkraft, eine Durchschnittsrente von Arbeitern/ Angesstellten
von ca 2200.-DM netto einen Rentner gut leben lies.

.Leider blieb nach €.- Umrechnung/Stellung davon nicht viel übrig, eine Anpassung der Löhne folgte seit 2000 nicht.

Nun kurz gesagt nach 20 Jahren Bundeswehrzeit, 20 Jahren Krankenpflege, nunmehr 40Jahren ununterbrochener Einzahlung in unser Sozialsystem bleiben mir bei hoffentlich guter Gesundheit im JAHRE 2014 netto 1150.-€ zum Leben übrig.

Ich bitte Sie schnellstmöglich für alle Arbeitnehmer eine
Zusatzversorgungskasse einzurichten,welche das Abrutschen in die Altersarmut verhindern soll, überlassen Sie nicht alles der sogenannten Priv. Absicherung. das Geld ist an der Basis nicht vorhanden. Da ich nunmehr aus einer Bundesbehörde, über den öffentlichen Dienst wieder als Arbeiter beruflich tätig bin, weis ich genau von was ich spreche.

Ich bitte die Bundesregierungen schnellstmöglich iher sozialen Verantwortung gerecht zu werden.

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Dietrich Leutelt
    am 29. April 2013
    1.

    Hallo Herr Schelper,
    wer sagt eigentlich, dass Sie von Ihrer Rente leben können müssen? Sie sind zur Bundeswehr gegangen, Sie haben Kranke gepflegt. Sie wussten, dass Ihre Entlohnung nur eine geringe Altersvorsorge ermöglichen würde. Wie können Sie nun erwarten, dass der Staat, die Gesellschaft Ihnen jetzt ein für Sie persönlich akzeptables Auskommen ermöglicht? Missverstehen Sie mich nicht: Auch ich finde, dass die Gesellschaft z.B. Soldaten, die notfalls ihr Leben einsetzen oder in sozialen Diensten Arbeitende einen höheren Lohn geben müssten. Hat sich an diesem ungerechten Zustand etwa unter Rot-Grün etwas geändert? Auch für mich ist die finanzielle Absicherung unserer Staatsdiener und Politiker im Verhältnis zu z.B. Krankenschwerstern vollkommen aus dem Ruder gelaufen. Aber Rente ist Geld für Nichtstun und wird von denen erarbeitet, die heute (viel) verdienen/bekommen. Für mich ist es wichtiger, dass Eltern, Kinder und die Ausbildung gefördert werden. Die Alten hatten ihre Zeit. Haben Sie sie genutzt?

  2. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.