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Die Kanzlerin direkt
zwangsverheiratung durch ALG II
Sehr geehrte Fr. Kanzlerin,
interessiert habe ich die Broschüre bezüglich Zwangsverheiratung des Ministeriums für Soziales etc. gelesen. Ich finde es auch ganz toll, ehrenwert, menschlich usw. das man diesen Frauen hilft schließlich ist Deutschland ein Sozialstaat. Mich will man auch gerade "zwangsverheiraten", d.h. das Jobcenter will mich gegen meinen Willen zwangsverheiraten. Ich lebe mit einem Mann (der mit mir zwangsverheiratet werden soll) in einer WG. Ich bin nicht gewillt und fühle mich auch nicht verpflichtet für ihn aufzukommen, da wir keine Einstandsgemeinschaft sind und dieses auch nicht sein wollen. Ich habe mein geregeltes Einkommen, er z. Zt. leider nicht mehr. Allerdings wird ihm jegliche Hilfe (inkl. KV) verweigert, weil ich mich von staatswegen nicht "zwangsverheiraten" lassen will, er will das auch nicht. Den Zwang sehe ich darin, dass er "wegen meiner Weigerung zur Zwangsverheiratung" nicht geholfen bekommt und ich "ein schlechtes Gewissen haben soll???". Hab ich aber keinesfalls. Wo ist meine oder seine Lobby? Diesen Mann muss ich vor die Tür setzen, dann ist er obdachlos aber ich kann und will ihn nicht "bezahlen od. zwangsheiraten" müssen. Ich habe mir als "deutsche Staatsbürgerin - mit deutschen Rechten in einem Rechtsstaat" vorbehalten nur zu "heiraten / oder für einen Mann verpflichtet zu sein" wenn ich und er das wollen. Ganz bewusst bin ich nach meiner Scheidung vor ca. 25 Jahren keine solche Bindung mehr eingegangen. Kann man einen Menschen der Hilfe braucht so abhängig von einem anderen machen, der rechtlich nicht mal einstehen muß?? Was ist hier sozial od. gerecht?
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am 28. April 2013
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Kommentar zu Kommentar 1 am 29. April 2013
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am 03. Mai 2013
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am 05. Mai 2013
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Kommentar zu Kommentar 3 am 07. Mai 2013
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am 07. Mai 2013
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am 10. Mai 2013
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am 12. Mai 2013
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Kommentar zu Kommentar 11 am 13. Mai 2013
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am 13. Mai 2013
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Kommentar zu Kommentar 13 am 14. Mai 2013
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am 14. Mai 2013
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am 15. Mai 2013
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am 16. Mai 2013
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am 19. Mai 2013
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