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Abstimmungszeit beendet
Autor Erhard Jakob am 28. März 2013
16846 Leser · 5 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Schwerwiegende Anschuldigung

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Insider beschuldigen einen Justizminister, dass er im Jahre 2010
das Parlament und somit die Öffentlichkeit mit unrichtigen
amtlichen Urkunden, getäuscht haben soll.

Die zuständigen Stellen klären die offenkundigen Widersprüche
nicht auf. Und die *vierte* Gewalt schweigt die Sache tot.

Was kann ich tun, damit das eingeleitete Ermittlungsverfahren
trotzdem mit einer Entscheidung basierend auf Recht
und Wahrheit abgeschlossen wird?

Mit freundlichen Grüßen

Erhard Jakob

Kommentare (5)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 05. April 2013
    1.

    Zur Erklärung für Aussenstehende:

    Der *Promi-Detektiv* Thomas Sindermann garantiert mit seiner Ehre
    und Würde plus 127.822,97 € (vormals 250 Tsd. DM) für die
    Richtigkeit folgender Auskunft:
    *Gerichtsvordrucke mit der Kennung *....Waldheim*
    wurde 1994 das erste Mal gedruckt.*
    Wenn diese Auskunft sich als richtig heraus stellen sollte, würde das
    im Gegenschluß bedeuten, dass das Verhandlungsprotokoll (hier:
    Vergleichsprotokoll) vom 20.02.1992 Az.: *? C 245/91 Riesa*
    notgedrungen eine Fälschung sein muss.
    Der amtierende Justizminister von Sachsen >Dr. Jürgen Martens FDP<
    teilte am 27.12.2010 im Rahmen einer *Kleinen Anfrage* mit, dass die
    besagten Formulare bereits 1991 gedruckt und verwendet wurden.
    Welche der beiden Auskünfte richtig ist und ob das Gerichtsprotokoll
    Az.: *? C 245/91 Riesa; 20.02.1992* gefälscht wurde oder nicht,
    ist bis jetzt noch unaufgeklärt.

  2. Autor Erhard Jakob
    am 10. April 2013
    2.

    Primär geht es hier um die Ehre und Würde von Menschen.

    Ein Rechtsanwalt gab schriftlich den Hinweis bzw. Rat:

    *Wenn es ihnen nur um die Heilung ihrer verletzten Ehre
    und Würde geht, dann schreiben sie mir nicht mehr
    und rufen sie mich nicht mehr an. Heute
    geht es nur noch um´s Geld.*

    Wenn das Verhandlungsprotokoll AZ ? C 245/91 Riesa;
    10.01.1992 keine Fälschung ist, dann schulden mir
    zwei Detekteien bzw. Detektive zusammen einen
    Betrag in Höhe von 0,6 Millionen Euro.

    Infos auf: EU - Petition 1383/10.

    Wenn das genannte Gerichtsprotokoll eine
    Fälschung ist, dann geht es um 0,00 €.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 15. April 2013
    3.

    Der amtierende Justizminister von Sachsen hat am 27.12.2010
    dem Parlament im Rahmen einer *Kleinen Anfrage* mitgeteilt,
    dass Gerichtsvordrucke mit der Kennung *... ...Waldheim*
    bereits im Jahre 1991 gedruckt und verwendet wurden.

    Mehr als ein Dutzend über alle Zweifel erhabenen Sachver-
    ständige (siehe. EU-Pet. 1383/10) behaupten hingegen,
    dass die oben genannten Formulare erst 1994
    das erste Mal gedruckt und somit
    verwendet wurden.

    Eine Seite lügt!
    Aber welche?

  4. Autor Erhard Jakob
    am 26. April 2013
    4.

    Zu dem angeführten Thema habe ich heute auf meiner
    PINNWAND bei Facebook einen Leserbrief
    veröffentlicht.

    Über Rückmeldungen würde
    ich mich sehr freuen.

  5. Autor Erhard Jakob
    am 26. April 2013
    5.

    In Hinblick auf die *schwerwiegenden Anschuldigungen* und die offen-
    kundigen Widersprüche, möchte ich alle Vertreter der ersten, zweiten, dritten und "vierten" Gewalt und alle Würdenträger der Kirchen
    aufrufen, sich dafür einsetzen, dass aufgeklärt wird, ob die
    äusserst umstrittenen Gerichtsprotokolle AZ:
    .
    *? C 92/91 Riesa; 10.01.1992* und *? C 245/91 Riesa; 20.02.1992*

    gefälscht wurden? Oder nicht?

    *Einst wurden Tausend Rösser gegen die Wahrheit aufgewogen
    und es stellte sich heraus, dass die Wahrheit schwerer wog.*

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