Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor klaus ginkel am 01. April 2013
11548 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Parteistiftungen (KAS und FES) in Rußland

Deutsche Parteistiftungen machen in Rußland offenbar Wühlarbeit.

HÄTTEN WIR NICHT MIT UNS SELBST ZU TUN?

Muslime haben hierzulande Schwierigkeiten ein Gebetshaus
zu bauen. Die traurigen Fälle in Köln und Frankfurt u. a. dürften Sie kennen.

NSU-Prozeß in München. Presseplätze werden in einem fragwürdigen Verfahren vergeben.

Ich könnte auch die Frage stellen, wer in D die wirkliche Macht hat.
Die 500 der reichsten Familien oder......
Also: wir hätten mit uns zu tun!

Sollten KAS und FES nicht besser das tun, wozu sie da sind?
Meinetwegen auch in Rußland.

Wenn Putin das Oligarchen-Gesindel, deren Vermögen gestohlenes Volksvermögen ist, etwas kleinmacht, ist das ein Segen.
Auch für Europa!!

Welche Regierung hat schon gerne fremdländische, missionierende und interessengesteuerte (CIA, Mossad und Konsorten) Unruhestifter im Land?

Rußland, bei den vielen hochkriminellen Strukturen kann nicht nach unserem Muster regiert werden.
Wer das glaubt, ist naiv.
Dort ist eine harte Hand nötig. Vielleicht mehr denn je.

Sehen Sie nicht, dass unsere sog. Experten bspw islamische Extremisten in den Ländern des arabischen Frühlings befürworten, fördern, relativieren und letztendlich mit Steuergeldern großmachen?

Man kann auch Assad wegdrücken. Dann kommt aber die Scharia. Dann geht es den dortigen Christen wie den Kopten in Ägypten.
In wessen Auftrag tun hierzulande sog. politische Berater und Eliten solche falschen Wege vorzeichnen?

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Gerhard Hessel
    am 30. April 2013
    1.

    Gut geschrieben.alles korrekt.

  2. Autor Erhard Jakob
    am 02. Mai 2013
    2.

    Einige sehen das Schreiben als korrekt an.
    Und andere machen darin einen
    Widerspruch aus.

    Je nach dem, aus welchem Blickwinkel
    man die Sache betrachtet.

  3. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.